Jetzt geht’s rund: Bio-Kürbisse auf den Teller!

Kürbisse sind mehr als nur Rohstoff für Halloween-Laternen oder ein Objekt für Rekordversuche von Hobbygärtnern. Vor allem sind sie einfach köstlich, nahrhaft und lassen sich auf vielseitige Weise zubereiten – bei weitem nicht nur als Kürbis-Suppe.

Gerade im bunten Herbst sorgen die Kürbisse in ihrer Vielfalt für Farbenpracht auf dem Esstisch. Denn rund 800 Sorten unterscheiden sich nach Größe, Gewicht, Form und Farbe. Grob unterteilt man nach Sommerkürbissen mit weicher und Winterkürbissen mit harter Schale.

Für unterschiedliche Rezepte eignen sich die verschiedensten Riesen-, Gemüse- oder Garten- sowie Moschus-Kürbisse. Zu letzteren gehört der birnenförmige Butternusskürbiss mit seinem buttrig-nussigen Fruchtfleisch. Je länger man ihn lagert, umso intensiver schmeckt er. Spezialisten kennen auch den Spaghetti-Kürbis. Sein Fruchtfleisch zerfällt in Spaghetti-ähnliche Fäden, wenn man ihn im Ganzen kocht. Beim leicht nussig schmeckenden, noch bis ins Frühjahr verfügbaren Hokkaido – oder auch bei kleineren Patisson-Exemplaren – kann die Schale mitgegart und mitgegessen werden. Ein Hingucker ist die sogenannte Bischofsmütze, die sich vor allem für Kürbisrezepte mit leckeren Füllungen eignet. Der Klassiker ist übrigens der Muskat-Kürbis. Er eignet sich gut zum Braten und Backen, als Püree, für die Kürbis-Suppe, eine Konfitüre oder als Chutney.

Neben den Klassikern gibt es noch jede Menge außergewöhnliche Kürbisrezepte, denn das Gemüse ist vielseitig. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem leckeren Kürbismus als Aufstrich, oder einem herzhaften Kürbis-Flammkuchen? Es ist hoffentlich bald angerichtet.

Bio-Kürbisse aus unserer Heimat

Auch in Bezug auf dieses Herbstgemüse steht bei den Bio-Produkten der Regionalmarke „Unsere Heimat – echt & gut“ von EDEKA Südwest eine regionale und nachhaltigere Produktion im Fokus. Dafür stehen auch unsere Produzenten wie die Familie Eben von Racknitz ein.

Rund um dem historischen Familiensitz Schloss Laibach, inmitten der malerischen Landschaft des Hohenlohekreises, baut Giso Eben von Racknitz neben roter Beete auch Kürbisse in Bioqualität an. Der Betrieb liefert Hokkaido-, Butternut-, Gorgonzola-, Spaghetti- sowie Halloween-Kürbisse und die Bischofsmütze. 

Eine nachhaltigere Art des Wirtschaftens wurde dem Landwirt im Familienbetrieb in der dritten Generation fast schon in die Wiege gelegt. Giso Eben von Racknitz ist mit der Bio-Landwirtschaft groß geworden. Ein nachhaltigerer Umgang mit der Natur und das Prinzip der Kreislaufwirtschaft sind für ihn selbstverständlich. Seit 2020 ist sein Hof deshalb auch Mitglied im Bio-Verband Naturland.

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