Brokkoli – der Tausendsassa aus heimischem Anbau

Grün, grün, grün sind alle seine Röschen – Brokkoli ist dank seiner Vielseitigkeit eines der Highlights der Sommer-Saison. Wir zeigen, wo er im Südwesten angebaut wird, verraten Tipps für die Küche und stellen tolle Rezepte vor, in denen das Gemüse einfach nicht wegzudenken ist.

Grün & knackig muss er sein

Frost mögen sie gar nicht – extreme Hitze ebenso wenig: Brokkoli-Pflanzen bevorzugen es mild, nur dann bilden sie ihre begehrten Blütenköpfe aus, die dann quasi im unreifen Zustand verzehrt werden, bevor sie erblühen (und dann holzig schmecken würden).

Erfahrene Landwirte wie Michael Stahl, Geschäftsführer von Gemüsebau Huber, wissen das natürlich. Auf dem Hofgelände im badischen Friesenheim werden für uns Brokkoli, aber auch Salate und Kohlsorten in bester Qualität angebaut. Und dafür wird Aufwand in die Bodenpflege gesteckt. „Der Boden ist unser wichtigstes Gut. Denn nur auf einem gesunden Boden wachsen gesunde Pflanzen“, erklärt Michael Stahl. Kurze Transportwege gewähren dann die Frische von Brokkoli-Röschen & Co bis in die Märkte vor Ort.

So klappt’s mit der Zubereitung

Wussten Sie, dass Sie Brokkoli nicht nur dünsten und dämpfen, sondern auch braten und sogar roh genießen können? Grundsätzlich wird eine schonende Zubereitung empfohlen, damit die wertvollen Nährstoffe erhalten bleiben. Durchs Erhitzen werden auch organische Säuren freigesetzt, welche die tiefgrüne Farbe beeinträchtigen können. Um dies zu verhindern, sollte man beim Kochen den Deckel weglassen oder einen Teelöffel Natron zugeben. Wenn man frischen Brokkoli nicht sofort verzehrt, lässt er sich – in ein feuchtes Küchentuch eingeschlagen – für maximal fünf Tage im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren.

Beherzigt man dies, steht unseren vier Rezeptideen nichts mehr im Weg:

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