Zutaten
220gWeizenmehl (Type 405)
30gSpeisestärke
1PäckchenBackpulver
150gZucker
1PäckchenVanillezucker
1PriseSalz
80mlRapsöl
250mlMineralwasser
1PäckchenVanillepudding
4ELZucker
400mlSojadrink
700gErdbeeren
1PäckchenTortenguss, rot
etwasÖl zum Einfetten
Für den Teig:
Für den Belag:
Außerdem:
Utensilien
- Springform (26 cm)
Ernährungsinfo
216 kcal
904.39 kj
35 g Kohlenhydrate
3 g Eiweiß
7 g Fett
0 mg Cholesterin
2 g Ballaststoffe
Zubereitung
Mehl, Stärke und Backpulver in eine Schüssel sieben und mit Zucker, Vanillezucker und Salz vermischen. Öl und Wasser zugeben und mit dem Schneebesen eines Handrührgerätes auf kleiner Stufe zügig verrühren.
Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 160 Grad) vorheizen. Eine Ofenform mit Öl einfetten.
Teig in die Form geben und für 25-30 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten abkühlen lassen. Vorsichtig aus der Form lösen bzw. auf eine Kuchenplatte geben und vollständig abkühlen lassen. Dann die Backform wieder um den Teig schließen.
Vanillepuddingpulver mit 2 EL Zucker mischen und nach Packungsanleitung mit Sojadrink zubereiten. Vanillepudding auf den abgekühlten Tortenboden gießen und glattstreichen. Kurz abkühlen lassen.
Erdbeeren von Grün befreien, waschen und nach Belieben in Scheiben schneiden, halbieren oder ganz lassen. Erdbeeren auf dem Pudding verteilen.
Tortenguss mit 2 EL Zucker und 250 ml Wasser nach Packungsanleitung zubereiten und gleichmäßig auf dem Erdbeerkuchen verteilen. Bis zum Servieren im Kühlschrank kaltstellen.
Veganer Erdbeerkuchen: Rezept mit Sojadrink
Für unseren veganen Erdbeerkuchen benötigen Sie kaum Ersatzprodukte. Einzig Sojadrink ersetzt die Milch, ehe Sie den Vanillepudding für den Belag anrühren. Der vegane Boden für unseren Erdbeerkuchen besteht wiederum aus Weizenmehl, Backpulver, Speisestärke, Rapsöl sowie Mineralwasser. Wobei letzteres dafür sorgt, dass das Gebäck schön luftig wird. Dazu kommen Zucker sowie Vanillezucker. Einmal angerührt, backen Sie den Teig separat im Ofen, ehe Sie den Puddingbelag darauf verteilen. Erst danach sind die Erdbeeren an der Reihe. So bleiben diese schön fest und behalten ihr Aroma. Wichtig ist außerdem, dass Sie unseren veganen Erdbeerkuchen im Kühlschrank lagern. So hält er sich rund fünf Tage. Ähnlich verhält es sich bei unserem veganen Obstkuchen, den Sie mit Pfirsich, Heidelbeeren sowie Himbeeren verfeinern. Unbedingt kühlen sollten Sie außerdem unsere vegane Biskuitrolle mit Erdbeeren. Verwenden Sie tierische Produkte, können Sie außerdem unsere Erdbeer-Frischkäse-Torte ohne Backen zubereiten.
Veganer Erdbeerkuchen mit Pudding und Tortenguss
Wichtig für unseren veganen Erdbeerkuchen ist nicht nur der Rührteig, den Sie ohne tierische Produkte ansetzen. Abgerundet wird er durch einen Tortenguss, der komplett auf pflanzlicher Basis hergestellt wird. Achten Sie dabei deshalb unbedingt darauf, eine Variante ohne Gelatine zu nutzen – denn nur so bleibt unser fruchtig-köstlicher Erdbeerkuchen auch vegan. Übrigens: Die Früchte, bei denen es sich streng genommen um eine Sammelnussfrucht handelt, erhalten Sie theoretisch das ganze Jahr über. Am besten backen Sie unseren veganen Erdbeerkuchen jedoch zwischen Mai und September, wenn Erdbeeren in Deutschland Saison haben und zum Beispiel regional erhältlich sind. Dann sollten Sie auch mal unseren köstlichen Quarkauflauf mit Erdbeeren oder unsere Erdbeer-Charlotte probieren!
Tipp: Unsere Rezepte für vegane Kuchen versorgen Sie auch während der übrigen Monate mit kreativen Backideen. Probieren Sie beispielsweise unseren veganen Zitronenkuchen. Das besonders einfache Rezept erfordert nur 15 Minuten an aktiver Arbeitszeit und gelingt damit auch Backanfängern herrlich leicht! Für besondere Anlässe empfehlen wir unsere veganen Pralinen mit getrockneten Himbeeren. Ihre Kaffeerunde werten Sie wiederum mit unserer veganen Schwarzwälder Kirschtorte auf.