Gesunde Böden sind gut fürs Klima
Zu den Hauptverursachern des Klimawandels zählt die Freisetzung von Kohlenstoffdioxid (CO₂). Die Emissionsquellen sind dabei breit gefächert und reichen von der Energiewirtschaft über die Industrie bis zum Verkehrssektor. Auch die Landwirtschaft spielt eine Rolle: Intensive Bewirtschaftungsmethoden, die den Boden stark beanspruchen, tragen z. B. zur CO₂-Freisetzung bei. Landwirtschaftliche Flächen bieten aber auch eine große Chance: Sie können erhebliche Mengen an Kohlenstoff speichern.
Hier setzt das Projekt von EDEKA Südwest an: Der CO₂-Fußabdruck der teilnehmenden Betriebe wird ermittelt und dann individuelle Maßnahmen zur CO₂-Reduktion festgelegt. Dazu gehören Praktiken aus der regenerativen Landwirtschaft, aber auch die Umstellung auf nachhaltigere Energiequellen.
