Das Aroma reifer Zwetschgen ist perfekt für raffinierte Kuchen. Unser Zwetschgen-Streuselkuchen nutzt die fein-säuerliche, intensive Süße des Steinobsts für eine saftige Köstlichkeit für Groß und Klein – probieren Sie selbst!
150g Zucker
150g Butter
300g Weizenmehl (Type 405)
1,5kg Zwetschgen
Puderzucker
200ml Milch
500g Weizenmehl (Type 405)
30g Hefe, frisch
50g Zucker
40g Butter
1Ei
0,25TL Salz
291 kcal
1218,42 kj
47 g Kohlenhydrate
6 g Eiweiß
9 g Fett
38 mg Cholesterin
3 g Ballaststoffe
Die Hälfte der Milch lauwarm erwärmen. Das Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe hineinbröckeln, 1 EL Zucker und lauwarme Milch zufügen, Hefe darin auflösen. Den Vorteig mit etwas Mehl bestäuben. Die Schüssel mit einem sauberen Tuch abdecken und den Teig ca. 10 Minuten an einem warmen zugfreien Ort gehen lassen, bis die Oberfläche deutliche Risse zeigt. Wie Sie den perfekten Streuselteig zubereiten, erfahren Sie in unserem Video!
Die Butter zerlassen und mit übriger Milch zum Vorteig geben. Das Ei, den übrigen Zucker und das Salz zufügen. Von der Mitte aus mit dem Mehl zu einem glatten Teig verkneten, der sich von der Schüsselwand löst. Erneut zudecken und ca. 1 Stunde an einem warmen, zugfreien Ort gehen lassen, bis er ungefähr das doppelte Volumen erreicht hat.
In der Zwischenzeit die Zwetschgen waschen, trocknen und längs einritzen, die Fruchthälften sollen noch zusammenhängen. Nur so lassen sie sich beim Auflegen mühelos überlappen. Zwetschgen entsteinen.
Ein Backblech fetten. Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen, auf das Blech legen, mehrmals mit einer Gabel einstechen und mit den Zwetschgen belegen.
Für die Streusel Zucker und Butter mit den Knethaken des Handrührgerätes verrühren. Mehl nach und nach unterkneten, so dass Streusel entstehen. Über die Zwetschgen verteilen. Zugedeckt weitere 15 Minuten gehen lassen.
Kuchen im vorgeheizten Backofen (190 Grad Ober-/Unterhitze oder Umluft 170 Grad) ca. 30 bis 35 Minuten backen. Herausnehmen, abkühlen lassen, mit Puderzucker besieben und in Stücke schneiden.
Ob auf dem festlichen Dessert-Buffet, zum Kaffee oder als süßer Nachmittagssnack, frisch gebackener Zwetschgen-Streuselkuchen vom Blech verströmt einen unwiderstehlichen Duft und ein intensiv fruchtiges Aroma, das Genießer begeistert und zu vielen Gelegenheiten schmeckt. Die beliebte Köstlichkeit punktet dabei vor allem mit dem kräftigen Aroma des Steinobstes. Die vielseitige Zwetschge schmeckt zu Marmelade und Kompott verarbeitet, als Zutat in süßem Gebäck, Mehlspeisen und Desserts und pur auch herzhaft kombiniert zu Wild und Geflügel. Das aromatische Steinobst, das eng mit der Pflaume verwandt ist, eignet sich aufgrund seines saftigen Fruchtfleisches besonders gut für Streuselkuchen-Rezepte. So wird der lockere Hefeteig unseres Zwetschgen-Streuselkuchen-Rezepts durch den Saft nicht zu trocken und erhält ein intensives Aroma. Eine weitere, besonders saftige Variante backen Sie mit diesem Rezept für Streuselkuchen mit Pudding.
Unser Rezept für Zwetschgen-Streuselkuchen bettet das violette Steinobst auf buttrigem Hefeteig. Das Gebäck wird außerdem mit zarten Streuseln aus Mehl, Zucker und Butter und einer feinen Schicht Puderzucker veredelt. Das Ergebnis ist eine saftige Köstlichkeit, der Fans feiner Süßspeisen nur schwer widerstehen können. Reife Zwetschgen sind aber nicht nur als Belag für einen Blechkuchen unwiderstehlich, sondern schmecken auch in vielen weiteren süßen Leckereien wie unseren einfachen Zwetschgen Plätzchen. Backen Sie doch lieber einen Kuchen, empfehlen wir Ihnen das Steinobst einmal mit Mandeln und Vanillepudding zu kombinieren und einen Zwetschgen-Quarkkuchen zu backen.
Sie haben Früchte vom Herbst eingefroren? Für die Weihnachtsbäckerei ist unser Zwetschgen-Kuchen mit Lebkuchengewürz und Vollnuss-Schokolade ein Tipp! Soll in kürzester Zeit frisches Gebäck auf dem Tisch stehen, empfehlen wir unseren schnellen Streuselkuchen.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.