Kombinieren Sie marinierten Wolfsbarsch mit Chinakohl-Radicchio-Salat und garen Sie alles im Ofen. Es ist ganz einfach. Unser Rezept verrät, wie es geht.
500g Gnocchi (Kühlregal)
1EL Rapsöl
1TL Zucker, braun
3Zweige Estragon
1EL Rapsöl
500g Wolfsbarschfilet, in Filets geschnitten
1TL schwarzer Pfeffer, gemahlen
0,5TL Salz
1kleiner Radicchio
rosa Pfefferbeere, grob zerstoßen
1kleiner Chinakohl
3EL Rotweinessig
2EL Sojasoße
1Orange, in Filets geschnitten
2TL Sesam
1Handvoll Rucola
442 kcal
1850,57 kj
53 g Kohlenhydrate
33 g Eiweiß
9 g Fett
127 mg Cholesterin
6,5 g Ballaststoffe
Fischfiletstücke 15 Minuten in Sojasoße marinieren.
Währenddessen Chinakohl und Radicchio in Blätter teilen und beim Radicchio die groben Blattrippen entfernen. Anschließend in Streifen schneiden. Rapsöl in einer großen Pfanne zusammen mit einem Tropfen Wasser auf mittlerer Temperatur erhitzen. Salatstreifen zugeben, leicht salzen und mit Zucker bestreuen, vermengen und fünf Minuten braten. Mit Essig ablöschen und zwei Minuten leise köcheln. Anschließend die Orangenfilets unterheben und die Pfanne beiseitestellen.
Backofen auf 160 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Estragonblättchen von den Stängeln zupfen und fein schneiden. Estragon mit Sesam und Pfeffer mischen. Fischfilets aus der Marinade nehmen und mit der Sesam-Mischung von allen Seiten „panieren“.
Vier Bogen Backpapier (Kantenlänge etwa 40 Zentimeter) zurechtlegen. Jeweils ein Viertel der Chinakohl-Radicchio-Mischung in die Mitte geben und ein vorbereitetes Fischfilet darauflegen. Backpapier verschließen.
Fischpäckchen in der Mitte des Backofens je nach Dicke des Fischfilets 15 bis 25 Minuten garen. Päckchen leicht geöffnet mit Rucola-Blättchen und frisch gemahlenen rosa Pfefferbeeren bestreut servieren.
Dazu passen kleine krosse Kartoffel-Gnocchi. Halbieren Sie dafür jeweils die Gnocchi und braten Sie sie in Rapsöl bei mittlerer Temperatur goldbraun.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.