Ab sofort findet der gehobene Drink auch den Weg in Ihr Wohnzimmer. Hochwertige Spirituosen. Frische Zutaten. Ein wenig Mixkunst. Mit unserem Whiskey-Sour-Rezept mischen Sie einen legendären Drink und machen sich danach einen entspannten Abend zu Hause.
24cl Whisky
12cl Zitronensaft
8cl Zuckersirup
4Eiweiß
einige Eiswürfel
1Zitrone
152 kcal
636,42 kj
2 g Kohlenhydrate
4 g Eiweiß
0 g Fett
0 mg Cholesterin
0,4 g Ballaststoffe
Whiskey, Zitronensaft, Zuckersirup und zuletzt das Eiweiß in einen Shaker geben und 12-15 Sekunden kräftig schütteln. Einige Eiswürfel hinzugeben, weitere 10-12 Sekunden shaken.
Barsieb mit der Spirale nach oben auf den Shaker setzen und den Drink an der Unterseite des Shakers in ein mit Eiswürfeln gefülltes Old Fashioned Glas gießen. Zitrone waschen, trocken tupfen und eine daumengroße Zeste abschneiden. Zitronenschale über den Glasrand reiben, dann die Enden der Zeste über dem Drink gegeneinander verdrehen, um die ätherischen Öle aus der Schale zu spritzen.
Der Sour kennt viele Gesichter. Welche Spirituose genau den Ton angibt, ist zweitrangig. Entscheidend ist, dass Sie überhaupt eine verwenden, etwa Mandellikör für den Amaretto Sour. Dazu kommt Zitrus sowie ein Süßungsmittel. Auf diese Kombination verlässt sich auch unser Whiskey-Sour-Rezept. Dabei nutzen Sie sowohl Zitrone als auch Zitronenzeste, dazu natürlich Whiskey. Ein dehnbarer Begriff. Denn theoretisch haben Sie die Wahl zwischen Scotch und Bourbon, zwischen unzähligen Varianten. Am besten verwenden Sie wie beim Whiskey-Sour-Original Bourbon oder Rye Whiskey. Beide bringen etwas mehr Süße mit als Scotch, sind geschmacklich zudem etwas intensiver und eignen sich daher besser für einen Whiskey-Sour-Cocktail. Zum Servieren verwenden Sie – wie es die Tradition verlangt – ein Old-Fashioned-Glas. In diesem können Sie natürlich auch den Klassiker Whiskey-Soda als High-Ball servieren. Haben Sie Lust auf ein heißes Whiskey-Getränk, empfehlen wir Ihnen einen Hot Toddy.
Eine entscheidende Frage für jedes Whiskey-Sour-Rezept konzentriert sich auf das Eiweiß. Mit oder ohne? Obwohl es nicht grundsätzlich notwendig ist, bereiten Sie unseren Whiskey Sour – wie übrigens auch unseren peruanischen Pisco Sour und den trendigen Aperol Sour – mit Eiweiß zu. Diese Variante wird auch als “Boston Sour” bezeichnet. Erstmals erwähnt wurde der berühmte Drink übrigens bereits 1870 in einer Zeitung in Wisconsin. Dort sprach der “Waukesha Plain Dealer” vom Whiskey Sour. Heute zählt der Drink zu den berühmtesten der Barszene und teilt sich diesen Status unter anderem mit dem White Russian, dessen Prominenz seine hervorgehobene Rolle in “The Big Lebowski” noch einmal zusätzlich förderte. Dank unseres Rezepts eignet er sich ebenso für den Cocktailabend wie unser Whiskey Sour. Dazu können Sie einen erfrischenden Planter’s Punch sowie Brasiliens Lieblingsdrink, den Caipirinha, servieren.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.