Backen Sie doch einmal eine walisische Spezialität. Unser Welsh-Cakes-Rezept sind ein süßes Gebäck mit Rosinen und Zimt, das Sie sowohl zum Frühstück als auch zum Kaffee oder Tee genießen können.
250g Weizenmehl
1gestr. TL Backpulver
85g Zucker
1Prise Salz
1TL Zimt
1Msp. Muskat
1Msp. Piment, gemahlen
125g Butter, kalt
1Ei
2EL Milch
60g Korinthe
Sonnenblumenöl
Zucker zum Wälzen
213 kcal
891,83 kj
27 g Kohlenhydrate
2 g Eiweiß
10 g Fett
43 mg Cholesterin
0 g Ballaststoffe
Mehl und Backpulver in eine Schüssel sieben. Mit Zucker, Salz und den übrigen Gewürzen vermischen. Butter in Flocken zugeben und mit den Knethaken eines Handrührgerätes zu einem krümeligen Teig verkneten.
Ei und Milch verquirlen und zusammen mit den Korinthen in den Teig einarbeiten. Sollte der Teig zu trocken erscheinen, etwas Milch hinzufügen.
Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche 1,5 cm dick ausrollen. Mit einer runden Ausstechform den Teig zu 12 Portionen ausstechen.
Portionsweise ausreichend Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Teigküchlein für 2-3 Minuten pro Seite goldbraun ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Welsh Cakes in Zucker wälzen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Dass Jahrhunderte vorbeiziehen, bedeutet nicht, dass eine Idee ihre Berechtigung verliert. Erst recht, wenn Sie darauf beruht, ein traditionelles Flatbread-Rezept durch etwas Fett, Trockenfrüchte und Zucker zu bereichern. Genau das passierte Ende des 19. Jahrhunderts, und schon waren Welsh Cakes geboren. Konstant blieb außerdem, dass die kleinen, runden und süßen Brote auf einem gusseisernen Backblech gebacken werden – teilweise über Feuer, teilweise auf einer heißen Platte. Unsere Welch Cakes backen Sie wiederum in der Pfanne aus. So kommen Sie auch heute noch nah an die Tradition heran. Das charakteristische und herrlich krosse Äußere bekommen Sie im Ofen nicht ganz so gut hin. Dafür verwenden Sie das Ofenrohr, wenn Sie unsere Scones, Simnel Cake oder Teekuchen, zwei weitere britische Gebäckspezialitäten zubereiten.
Einmal fertig, können Sie unsere Welsh Cookies natürlich direkt probieren. Warm schmeckt Gebäck schließlich immer am besten. Traditionell werden Welsh Cakes sowohl heiß und kalt serviert – alles ist möglich. Meistens kommen sie dabei ohne Begleitung aus. Sie können die walisischen Kekse aber auch gut mit Marmelade probieren oder Butter drüber streichen. Für Variante Nummer zwei bieten sich warme Welsh Cakes besonders gut an. Am Ende können Sie sie also perfekt zum Tee oder Kaffee servieren oder mit ins Büro, auf die längere Autofahrt oder zum Picknick nehmen. Am besten zuhause genießen Sie unsere Fluffy Pancakes. Dienen unsere Welsh Cakes als Türöffner für die britische Küche, können Sie auch Cottage Pie, Fish and Chips oder Erbsenpüree probieren und damit den Einstieg in unsere englischen Rezepte meistern. Planen Sie einen Afternoon Tea, bereiten Sie vorher am besten unsere Clotted Cream zu.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.