Zum Grillen, zur Brotzeit, beim Griechen – Krautsalat hat überall seine Berechtigung. Sogar als Hauptspeise. Die gelingt, wenn Sie sich an unser Weißkrautsalat-Rezept halten und den einfachen Salat mit Melone und Maracuja servieren.
250g Spitzkohl
0,5Fenchel
Salz
1EL Weißweinessig
1EL Walnussöl, kaltgepresst
Pfeffer
Agavendicksaft
0,5Charantaismelone
0,5Maracuja
0,25Orange, Saft auspressen
50g Feldsalat
173 kcal
724,32 kj
21 g Kohlenhydrate
4 g Eiweiß
6 g Fett
0 mg Cholesterin
6,3 g Ballaststoffe
Weißkraut von den harten Blattrippen befreien. Fenchelknolle vom harten Strunk befreien und beide Gemüse fein hobeln oder schneiden. Fenchelgrün beiseitestellen. Weißkraut mit einem halben Teelöffel Salz verkneten, Fenchelscheiben, Essig und Öl zugeben und vermengen. Mit Pfeffer, Agavendicksaft und gegebenenfalls etwas Salz abschmecken.
Melonenfruchtfleisch in Scheiben schneiden, mit Maracujafruchtfleisch und Orangensaft marinieren.
Den Feldsalat auf Teller geben, die marinierte Melone darauf anrichten und darüber jeweils eine Portion Krautsalat setzen. Mit Fenchelgrün bestreut servieren. Mix-Teller-Ergänzung: Dieser Salat passt perfekt als Mix-Teller-Ergänzung zum Fondue, schmeckt aber auch solo zu Käse und frischem Brot.
Im Grunde entscheidet Ihre Fantasie. Deutschlands vielleicht beliebtester Rohkostsalat passt zur Brotzeit, zur Bratwurst, zu Fleisch, ebenso zum Ofengemüse. Er eignet sich als Beilage, als Krautsalat mit Speck, kann ebenso gut eine Hauptrolle übernehmen. Erst recht, wenn Sie sich an unser Weißkrautsalat-Rezept halten. Zunächst verwenden Sie dabei Spitz- statt runden Weißkohl. Der ist bekömmlicher als das sonst gern genommene Pendant, schmeckt zudem leicht nussig und ist damit dem Wirsing ähnlich. Die perfekte Grundlage also für einen leichten Krautsalat – aber auch lecker als Spitzkohl-Salat mit Orange und Walnuss verfeinert. Interessant wird unser Rezept zudem wegen seiner besonderen Zutaten: Neben dem Kohl nutzen Sie Melone, dazu Maracuja, Orange und Feldsalat. So wird aus der traditionellen Beilage schnell ein leichter Sommersalat, der sich auf dem Grillbuffet neben dem Antipasti-Salat ebenso gut macht wie als Hauptgericht beim Mittag- oder Abendessen. Durch unser Döner-Rezept erfahren Sie außerdem, wie Sie Krautsalat als Füllung selber machen.
Dass Sie für unseren Weißkrautsalat Spitzkohl verwenden, macht sich nicht nur geschmacklich bemerkbar. Da seine Blätter zarter sind und schneller welken, verarbeiten Sie den Kohl am besten direkt nach dem Einkauf. Vergeht ein wenig mehr Zeit, ehe Sie sich an die Zubereitung unseres Weißkrautsalats machen, können Sie ihn für kurze Zeit im Gemüsefach Ihres Kühlschranks lagern. Da er sich meist auf wenige Zutaten beschränkt, zählt der Krautsalat definitiv zu den einfachen Salaten – sowohl als bayerischer als auch als griechischer Krautsalat. Nun beweist unser Rezept, wie gut Früchte und Kohl harmonieren, natürlich können Sie die Zubereitung aber auch traditioneller angehen. Für unseren Krautsalat nutzen Sie neben Weißkohl Staudensellerie und Paprika. Möchten Sie Weißkohl mit Pasta kombinieren, probieren Sie unsere Krautnudeln – und für die nächste Feier bereiten Sie unseren Partysalat zu.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.