Genauso simpel wie lecker: der Flammkuchen. Der Teig ist schnell gemacht und die Möglichkeiten, ihn zu belegen sind beinahe grenzenlos. Probieren Sie unsere vegane Variante mit pflanzlicher Crème Fraîche und einem köstlichen Topping aus Pilzen und Rosenkohl mit knackigen Granatapfelkernen.
220g Weizenmehl
1,5TL Salz
4EL Olivenöl
1Knoblauchzehe
150g Creme fraiche, vegan
3TL Ahornsirup
1Prise Salz
1Prise Pfeffer
150g Rosenkohl
1Prise Kreuzkümmel (Cumin), gemahlen
2Schalotte
200g Pilze, gemischt
30g Pinienkerne
0,5Granatapfel
4Stiele Thymian
496 kcal
2076,75 kj
58,1 g Kohlenhydrate
12,6 g Eiweiß
26,2 g Fett
0 mg Cholesterin
6,1 g Ballaststoffe
Mehl in ein Rührgefäß geben und darin eine kleine Mulde formen. Salz, Wasser und 2 EL Olivenöl hinzufügen. Den Teig mit dem Handmixer (Knethaken verwenden) 2-3 Minuten verrühren. Anschließend den Teig 3 Minuten mit den Händen zu einem geschmeidig kneten. Den Teig mit 1 EL Olivenöl bestreichen und in Folie verpackt 30 Minuten ruhen lassen.
Den Backofen auf 250°C Ober-und Unterhitze bzw. 200°C Umluft vorheizen und den Ofenrost in die unterste Schiene legen.
Während der Ruhezeit des Teiges den Knoblauch pressen und mit der veganen Crème Fraîche, 1 TL Ahornsirup, sowie einer Prise Salz und Pfeffer verrühren. Den Rosenkohl putzen, halbieren und mit 1 EL Olivenöl und 1 Prise Kreuzkümmel vermengen. Schalotten schälen und in Ringe schneiden. Die Pilze putzen und nach Bedarf in Scheiben schneiden. Die Toppings anschließend beiseite Stellen.
Nach 30 Minuten den Teig auf einem bemehlten Stück Backpapier hauchdünn ausrollen und zusammen mit dem Backpapier auf ein Backblech legen und mit veganer Crème Fraîche bestreichen. Für das Topping nach Belieben mit den Pilzen, Rosenkohl und Schalotten belegen, 1-2 TL Ahornsirup über dem Rosenkohl verteilen und final mit Pinienkernen bestreuen.
Den Flammkuchen für 18-20 Minuten auf unterster Schiene backen, bis der Rand goldbraun ist. Während der Backzeit den Granatapfel entkernen und die Thymianblätter von den Stielen abstreifen.
Den gebackenen Flammkuchen mit einer Prise Salz bestreuen und mit Granatapfelkernen und Thymian toppen.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.