Ob zum Frühstück, Kaffee oder als Nachtisch – mit diesem Rezept für vegane Waffeln landen Sie einen kulinarischen Volltreffer, der ganz ohne tierische Produkte auskommt! Holen Sie sich hier auch Ideen für leckere Toppings.
130g Pflanzenmargarine
65g Zucker
1Päckchen Vanillezucker
250g Weizenmehl (Type 405)
1Päckchen Backpulver
1Prise Salz
200ml Sojadrink
150ml Mineralwasser, classic
Rapsöl, zum Einfetten
Puderzucker
530 kcal
2219,11 kj
66 g Kohlenhydrate
8 g Eiweiß
27 g Fett
0 mg Cholesterin
2 g Ballaststoffe
Margarine unter Zuhilfenahme eines Handrührgerätes (Schneebesen) schaumig rühren. Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen und unterrühren. Mehl, Backpulver, Salz, Sojadrink und Mineralwasser zugeben und unterrühren, bis eine dickflüssige, homogene Masse entsteht.
Waffeleisen erhitzen und mit Öl einfetten. Mit einer Kelle eine Portion Teig entnehmen und mittig auf das vorgeheizte Waffeleisen geben. Waffeleisen zuklappen und den Teig für 2-3 Minuten goldbraun ausbacken. So verfahren, bis der gesamte Teig verbraucht ist. Das Waffeleisen dabei zwischendurch immer wieder einfetten.
Der Duft frisch gebackener Waffeln weckt bei den meisten Menschen süße Kindheitserinnerungen: Ob beim Bummel über den Weihnachtsmarkt, auf dem Geburtstag oder beim Schulfest – Waffeln waren immer irgendwie dabei: mit etwas Puderzucker bestäubt und in Herzform. Damals war vegan noch ein Fremdwort und Waffeln ohne Eier und Butter gänzlich unbekannt.
Die Zeiten haben sich auch kulinarisch geändert: Heute bietet die vegane Küche nahezu alles, eben auch vegane Waffeln. Statt Butter verwenden wir in unserem veganen Waffel-Rezept Margarine und die Eier lassen wir ganz einfach weg. Weitere Zutaten der fluffigen veganen Waffeln sind Sojadrink, Backpulver, Mehl, Mineralwasser sowie eine Prise Salz. Der Teig ist in ca. zehn Minuten fertig und dann geht es ans Backen.
Die veganen Waffeln lassen sich in einem herkömmlichen Waffeleisen zubereiten. Fetten Sie dieses vorher mit Rapsöl ein, damit der Teig nicht kleben bleibt. Ob Sie sich für die klassische Herzform oder die eckigen belgischen Waffeln entscheiden, ist Geschmackssache. Besitzen Sie kein Waffeleisen, können Sie die veganen Waffeln auch im Backofen zubereiten, und zwar in Silikonformen für Waffeln. Diese müssen Sie nicht mal einfetten!
Waffeln mit Zimt und Zucker sind der Klassiker, ganz klar. Doch auch mit anderen Toppings sind die veganen Waffeln ein unwiderstehlicher Genuss: Servieren Sie das Gebäck mit heißen Himbeeren oder Kirschen, krönen Sie die Waffeln mit einer Kugel veganem Vanilleeis und karamellisierten Walnüssen oder beträufeln Sie die Waffeln einfach mit dunkler geschmolzener Schokolade. Möchten Sie das vegane Spektrum Ihrer Dessert-Karte erweitern, legen wir Ihnen außerdem unsere vegane Creme Brûlée ans Herz.
Sie haben jetzt schon den Duft knuspriger Waffeln in der Nase? Dann probieren Sie noch mehr köstliche Waffel-Rezepte aus: Wie wäre es mit unseren Bananen-Waffeln, schokoladigen Nutella Waffeln oder herzhaften Süßkartoffel-Waffeln?
Tipp: Wenn Sie ein Waffel-Fan sind, schmecken Ihnen bestimmt auch unsere veganen Pancakes! Und vielleicht möchten Sie noch unser Rezept für French Toast vegan ausprobieren?
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.