Mit unserem Rezept für vegane Muffins zeigen wir Ihnen, dass Backen ohne Produkte tierischen Ursprungs nichts mit Einschränkung zu tun hat. Karamell-Popcorn verleiht den köstlichen Küchlein den letzten Schliff!
1TL Rapsöl
3EL Popcorn-Mais
1EL Karamellsauce
5Aprikosen, getrocknet
150g Mehl
50g Sojamehl
80g Margarine, vegan
100g Zucker, braun
1Packung Vanillezucker
1TL Backpulver
100ml Sojadrink
456 kcal
1909,18 kj
69 g Kohlenhydrate
6 g Eiweiß
16 g Fett
23 mg Cholesterin
3 g Ballaststoffe
Den Ofen auf 160°C Umluft vorheizen.
Die getrockneten Aprikosen in feine Würfel schneiden und beiseitestellen.
Mehl, Sojamehl, Margarine, Zucker, Vanillezucker, Backpulver und Sojamilch mit den gewürfelten Aprikosen in einer Rührschüssel mit dem Handrührgerät zu einem geschmeidigen Teig verrühren.
Die Muffinförmchen bis zur Hälfte mit Teig füllen und auf mittlerer Schiene für 15-20 Minuten im Ofen backen.
Währenddessen das Öl in einer Pfanne mit passendem Deckel erhitzen und den Pop-corn-Mais hineingeben. Auf mittlerer Hitze so lange braten, bis der Mais vollständig aufgepoppt ist.
Das warme Popcorn nun in einer Rührschüssel mit der Karamellsoße verrühren. Die fertig gebackenen Muffins für ca. 10 Minuten auskühlen lassen und anschließend mit dem Karamellpopcorn toppen.
Die meisten Zutaten tierischen Ursprungs lassen sich ohne Weiteres ersetzen und das Backen ohne Milch und Ei ist unkomplizierter, als Sie vielleicht denken. Gute Alternativen zu Kuhmilch sind beispielsweise Kokosmilch sowie Getreide- oder Soja-Drinks – wobei es allerdings darauf ankommt, welche Geschmacksrichtung erzielt werden soll. Kokosmilch verleiht Gebäck eine süßlich-exotische Note, die hervorragend zu Kakao und Früchten passt. Getreide- und Sojadrinks hingegen sind im Geschmack zurückhaltender. Dient die Milch als reiner Flüssigkeitslieferant, können Sie sie auch einfach gegen Wasser austauschen. Eier finden beim Backen meist Verwendung, um Flüssigkeit und Öl zu binden. Ebenso gut kommen dieser Aufgabe Fruchtpüree, Sojamehl oder pflanzliche Bindemittel aus Lupinen- oder Maisstärke nach. Sie können sich aus unseren Muffins-Rezepten auch einfach diejenigen aussuchen, die bereits vegan sind. Probieren Sie bei dieser Gelegenheit auch einmal herzhafte Muffins aus – ein leckerer Snack! Sind Sie auf der Suche nach der passenden Begleitung für den entspannten Filmabend, bieten sich wiederum unsere Popcorn-Rezepte an.
Ob als Dessert oder als Proviant für unterwegs – die kleinen Küchlein sind ebenso lecker wie vielseitig und lassen sich ohne viel Mühe auch in größerer Stückzahl zubereiten. Mit dem Grundrezept für unsere veganen Muffins können Sie Ihren Vorlieben freien Lauf lassen: Backen Sie damit im Frühjahr beispielsweise Rhabarbermuffins, indem Sie dem Teig kleine Rhabarberstücken hinzufügen – sparen Sie sich dafür jedoch die getrockneten Aprikosen. Als Topping eignet sich in diesem Falle zum Beispiel eine Vanillecreme. Bananenmuffins können Sie herstellen, indem Sie dem Teig eine reife, zerdrückte Banane beimischen, wobei sich ein Schokocreme-Frosting als Garnitur anbietet – unser Rezept für die veganen Vanillemuffins zeigt, wie lecker das aussieht und schmeckt! Auch Apfelstücken, Heidelbeeren oder Himbeeren passen perfekt in die veganen Muffins nach unserem Rezept.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.