Unsere vegane Bowl überzeugt nicht nur Ernährungsbewusste: Asiatische Aromen, frisches Gemüse und die einfache Zubereitung machen aus der trendigen Schüssel-Speise ein ausgewogenes Lieblingsgericht. Probieren Sie unser raffiniertes Rezept für eine vegane Bowl gleich aus!
200g Quinoa
2Kugeln Rote Bete
300g Edamame (Sojabohne)
3Frühlingszwiebel
3Karotte
300g Rettich
2Avocado, z.B. EDEKA mit Apeel-Schutzhülle
40g Cashewkern
300g Tofu
2EL Rapsöl
2TL Sesamsamen, dunkel
0,5Zitrone, unbehandelt
3EL Rote Bete Saft
1EL Reisessig
2EL Tahin (Sesampaste)
300g Sojagurt
1EL Sojasoße
1Prise Salz
1Prise Pfeffer
492 kcal
2060 kj
66 g Kohlenhydrate
25 g Eiweiß
18 g Fett
0 mg Cholesterin
11 g Ballaststoffe
Quinoa nach Packungsanleitung in ausreichend leicht gesalzenem Wasser gar kochen. Rote Bete in kleine Würfel schneiden und kurz vor Ende der Garzeit unterheben.
Edamame nach Packungsanleitung in ausreichend leicht gesalzenem Wasser gar kochen. Frühlingszwiebeln waschen, äußere Blätter entfernen und in Röllchen schneiden. Karotte und Rettich schälen und mit einem Spiralschneider zu kleinen Kringeln verarbeiten. Avocado aufschneiden, Kern entfernen und das Fruchtfleisch zu breiten Spalten entnehmen.
Cashewkerne in einer Beschichteten Pfanne ohne Zugabe von Öl goldbraun rösten. Inzwischen den Tofu in Streifen oder Würfel schneiden. Cashewkerne beiseitestellen und das Rapsöl in der heißen Pfanne erwärmen. Tofu hineingeben und von allen Seiten goldbraun braten. Mit Sesamsamen vermischen.
Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen, die Schale abreiben sowie einen Spritzer Saft auspressen. Mit Rote Bete Saft, Reisessig, Tahin, Sojajoghurt und Sojasoße verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Alle vorbereiteten Zutaten in einer Bowl anrichten und mit dem Dressing toppen.
Das Prinzip von Bowl-Gerichten ist so simpel wie genial: Die Zusammenstellung der Zutaten folgt dem Baukastenprinzip. Ein bunter Mix aus Vitaminen und Nährstoffen, sättigenden Kohlenhydraten und energieprallen Proteinen bildet die Basis der Buddha Bowl. Natürlich darf der persönliche Geschmack bei der Auswahl der Zutaten mitentscheiden. Der Fokus liegt jedoch auf Ausgewogenheit und aromatischer Vielfalt. Und auch optisch ist die farbenfrohe Bowl ein Augenschmaus.
Bowl-Rezepte sind besonders in der veganen und vegetarischen Küche beliebt. Kein Wunder, denn viele der variantenreichen Rezepte kommen ohne Fleisch aus. Auch für die glutenfreie Ernährung eignen sich viele Bowl-Rezepte ideal. Quinoa, Kartoffeln und Reis oder Hülsenfrüchte wie Kichererbsen und Linsen dienen dabei als Grundlage. Dazu kommen knackiges Gemüse, frische Kräuter und exotische Gewürze, Soja-Produkte wie Tofu – z. B. gegrillt oder als im Ofen gebackener Tofu – oder Edamame. Auch Avocado, Erdnüsse, Cashewkerne, Sesampaste – die Liste der Zutaten ist (fast) endlos.
Tipp: Probieren Sie unsere Gemüse-Bowl mit Rotkohl und Süßkartoffeln. Die Bowl können Sie auch mit Fleisch genießen – mageres Rindfleisch oder Geflügelfleisch eignen sich zum Beispiel hervorragend dafür. Oder Sie setzen kleine vegane Frikadellen ein: Mit etwas Curry oder Schwarzkümmel gewürzt passen sie hervorragend zur Bowl. Wer gerne rohen Fisch mag, für den ist unsere Sushi-Bowl ein kulinarisches Muss.
Was bei Bowl-Gerichten nicht fehlen darf, ist das Dressing. Denn es bringt noch mehr unverwechselbare Würze in die Schüssel. Unsere vegane Bowl verfeinern wir mit einem Dressing aus Sojagurt, Zitronensaft und Rote Beete Saft. Abgeschmeckt mit Reisessig, Tahin und Sojasoße sowie Salz und Pfeffer setzt das Dressing unserer veganen Bowl die Aromakrone auf.
Übrigens: Die Buddha Bowl verdankt ihren Namen möglicherweise dem Umstand, dass die volle Schüssel an den runden Bauch von Buddha-Figuren erinnert. Vielleicht mag auch die vegetarische Ernährung in buddhistischen Klöstern der Grund sein. Auch dort wird mitunter alles aus einer Schüssel gegessen. Aber ganz egal, woher die Buddha Bowl kommt – mit unserem Rezept für eine vegane Bowl liegen Sie voll im Geschmackstrend!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.