Unsere in einer aromatischen Teriyaki-Marinade eingelegten Tofu-Spieße mit Wasabi-Schmand-Dip lassen auf dem Grill jede Bratwurst alt aussehen. Folgen Sie unserem Rezept und entdecken Sie das köstliche Gericht!
2Zehen Knoblauch
15g Ingwer
150ml Sojasauce
100g Zucker
1Orange, davon der Saft
60ml Sesamöl
100ml Reisessig
3Sternanis
1TL Stärke
20g Wasabipaste
250g Schmand
1Limette, den Abrieb und Saft
2EL Sojasauce
1EL Estragon, fein geschnitten
250g Tofu
1Zwiebel, rot
0,5Salatgurke
12Kirschtomaten
Sesam, schwarz
620 kcal
2595,94 kj
47 g Kohlenhydrate
18 g Eiweiß
42 g Fett
56,4 mg Cholesterin
5,4 g Ballaststoffe
Für die Teriyaki-Marinade den Knoblauch schälen und zerdrücken, Ingwer fein reiben. Dann mit Sojasauce, Zucker, Orangensaft, Sesamöl, Reisessig und Sternanis in eine Schüssel geben und verrühren. Beiseitestellen und 10 Minuten ziehen lassen.
Wasabipaste, Schmand, Limettensaft und Abrieb, Sojasauce und gehackter Estragon verrühren.
Tofu in 16 gleichgroße Würfel schneiden. Zwiebel schälen und achteln, dann in Spalten schneiden. Gurke schälen, längs vierteln und in ca. 2×2 große Würfel schneiden.
Abwechselnd Tomaten, Tofu, Gurkenwürfel und Zwiebel auf 4 Spieße verteilen. Tofu-Spieße in die Teriyaki-Marinade legen und für 1 Stunde marinieren.
Grillrost einölen und die Spieße gleichmäßig von allen Seiten, ca. 15 Minuten bei mäßig direkter Hitze grillen, bis der Tofu leicht knusprig ist. Wie Sie nachhaltiger grillen, erfahren Sie in unserem Video!
In der Zwischenzeit die restliche Teriyaki-Marinade in einen Topf geben. Stärke mit wenig Wasser glattrühren und in die kochende Marinade geben. Kurz aufkochen und die fertigen Spieße damit bestreichen.
Tofu-Spieße mit schwarzem Sesam bestreuen und mit Wasabi Schmand servieren.
Geronnene Bohnen – das ist die wörtliche Übersetzung des chinesischen Wortes “Tofu”. Der aus Sojabohnen und Wasser hergestellte Bohnenquark ist wegen seines hohen Eiweißgehaltes eine beliebte Zutat der vegetarischen und veganen Küche. Tofu lässt sich braten, frittieren, als Crispy Tofu im Ofen zubereiten und grillen, so wie in unserem Rezept für Tofu grillen. Da der Bohnenquark selbst absolut geschmacksneutral ist, sollten Sie ihn vorab marinieren – am besten lassen Sie die Marinade über Nacht ziehen.
Übrigens: Je fester die Konsistenz ist, desto besser nimmt er die Marinade auf. Und desto besser lässt er sich auch grillen! Besonders gut zum Grillen eignet sich daher geräucherter Tofu. Sie können den Tofu als Ganzes am Stück grillen und zum Beispiel leckere Spieße zubereiten. Pinseln Sie dafür den Rost vorher mit Rapsöl ein oder legen Sie den Tofu in eine gefettete Aluschale, damit er nicht hängen bleibt. Der Tofu braucht auf dem Grill etwa 15 Minuten, bis er schön knusprig ist. Ein weiterer Tipp sind unsere raffinierten Rezepte für Tofu-Burger mit Avocado-Creme und gegrillte Avocado mit Tomaten-Tofu-Füllung – unwiderstehlich köstlich!
Die Marinade ist das A und O Ihres gegrillten Tofus: Wir legen die zurechtgeschnittenen Tofu-Würfel in diesem Rezept in eine asiatische Teriyaki-Marinade aus Knoblauch, Ingwer, Sojasoße, Orange und Sternanis ein. Bei Marinaden für gegrillten Tofu sind Ihrer kulinarischen Kreativität aber keine Grenzen gesetzt. Mögen Sie mediterrane Kräuter, rühren Sie beispielsweise eine Marinade aus Rosmarin, Thymian, Oregano, Knoblauch und Olivenöl an. Dazu passen unter anderem Gemüse wie Zucchini, Auberginen und Paprika.
In eine Marinade aus Sojasoße, Tomatenmark, Knoblauch, Chili, Zwiebeln und Öl können Sie den Tofu zum Grillen einlegen, wenn Sie asiatische Spieße zubereiten möchten. Zum Tofu auf dem Spieß könnten sich bei dieser Marinade zum Beispiel große Portobello-Pilze oder Süßkartoffeln gesellen.
Sie sind auf der Suche nach noch mehr raffinierten veganen und vegetarischen Rezepten? Dann werden Sie mit unserer leckeren Buddha-Bowl, einem raffinierten Tofu süß sauer oder einem veganen Gemüsecurry mit Tofu fleischlos glücklich!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.