Würzig, cremig und himmlisch aromatisch: Mit unserem leckeren Rezept für Thai-Curry-Suppe mit viel frischem Gemüse und Kokosmilch bringen Sie die asiatische Küche zu sich nach Hause.
4Frühlingszwiebel
1walnussgroßes Stück Ingwer
250g Champignon, braun
1Paprikaschote, rot
1große Zucchini
1große Karotte
200g Cherry Rispentomate
300g Tofu
2EL Kokosöl
1EL Currypaste, gelb
400ml Kokosmilch
800ml Hühnerfond
4Kaffir-Limettenblatt
1Stängel Zitronengras
2EL Sojasauce, hell
1TL Zucker
1Handvoll Korianderblatt
1Limette, unbehandelt
380 kcal
1591,06 kj
24 g Kohlenhydrate
27 g Eiweiß
21 g Fett
54 mg Cholesterin
7 g Ballaststoffe
Frühlingszwiebeln waschen, Enden abschneiden und schräg in kleine Stücke schneiden. Ingwer schälen und auf einer Küchenreibe fein hobeln. Champignons putzen und in feine Scheiben schneiden. Paprika waschen, Stiel und Kerngehäuse entfernen und in dünne Streifen schneiden. Zucchini waschen, Enden abschneiden und in dünne Scheiben schneiden sowie halbieren. Karotte schälen, Enden abschneiden und in dünne Scheiben schneiden. Tomaten waschen, halbieren und Strunk herausschneiden. Tofu abtropfen lassen und in mundgerechte Würfel schneiden.
Kokosöl in einem breiten Topf erhitzen. Tofu hineingeben und von allen Seiten leicht anschwitzen. Frühlingszwiebeln und Ingwer zugeben und kurz mitbraten. Currypaste zugeben und einrühren. Mit Kokosmilch und Hühnerfond ablöschen. Kaffirlimettenblätter zugeben. Zitronengras mehrfach leicht anritzen und zusammen mit dem restlichen Gemüse in die Suppe geben. Alles für 5-7 Minuten köcheln lassen.
Zitronengras und Kaffirlimettenblätter entfernen. Die Suppe mit Sojasoße und Zucker abschmecken. Korianderblätter waschen, trocken tupfen und zum Servieren auf die Suppe geben. Limette heiß abspülen, trocken tupfen und vierteln.
Thai Kokos Suppe mit Limettensaft verfeinern und nach Belieben mit Jasminreis servieren.
Auch wenn die Zutatenliste im Rezept für unsere Thai-Curry-Suppe auf den ersten Blick eine aufwendige Zubereitung vermuten lässt: Im Grunde ist das Gericht rasch gemacht und nicht kompliziert. Da wir die cremige Thai-Curry-Suppe mit viel frischem Gemüse kochen, steht vor allem erst einmal Schnippeln an – damit ist dann aber auch bereits die Hälfte der Zutatenliste abgearbeitet. Der Rest besteht aus Kräutern und Gewürzen, die der Thai-Curry-Kokos-Suppe ihr asiatisches Aroma verleihen: Zitronengras, Soja, Koriander und Kaffirlimettenblätter. Letztere sind bei uns nicht ganz so verbreitet wie Zitronengras, erfüllen in der südostasiatischen Küche jedoch einen ähnlichen Zweck: Sie verleihen Thai-Curry und anderen Gerichten die typische Zitrusnote. Sie sind im Handel auch unter dem Namen Makrut-Limettenblätter oder botanisch als “Citrus hysterix” zu finden.
Wir bereiten unsere gelbe Thai-Curry-Suppe mit Tofu zu. Alternativ können Sie aber auch – ähnlich wie in diesem Rezept für schnelle Thaisuppe mit Huhn – angebratene Hähnchenbrust hineingeben: Da im Rezept Hühnerfonds zum Einsatz kommt, ist die Suppe ohnehin nicht vegetarisch. Was Sie jederzeit ändern können, wenn Sie stattdessen Gemüsebrühe verwenden. Neben Hähnchen oder Tofu schmecken auch Garnelen oder Jakobsmuscheln gut zu der würzigen Suppe. Steht Ihnen der Sinn mehr nach einem asiatischen Tellergericht als nach Suppe, probieren Sie mal dieses Thai-Curry mit Nudeln: Das steht ähnlich schnell auf dem Tisch und ist ebenfalls super lecker und aromatisch!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.