Probieren Sie unser schnelles Rezept für eine cremige, vegane Süßkartoffelsuppe mit raffiniertem Topping aus. Die warme Mahlzeit ist schnell und einfach zubereitet – und lässt sich ideal abwandeln. Damit hat es in unseren Augen definitiv das Zeug zum Lieblingsessen!
1Zwiebel
1große Karotte
2Stangen Sellerie
4EL Olivenöl
500g Süßkartoffel
500ml Gemüsebrühe
200g Sahne, vegan
1Orange
Salz
Pfeffer
250g Kichererbsen
2Scheiben Graubrot
0,5Bund Petersilie
8EL Olivenöl
Salz
Cayennepfeffer
100g Creme fraiche, vegan
831 kcal
3479,4 kj
76 g Kohlenhydrate
10,9 g Eiweiß
59,2 g Fett
0 mg Cholesterin
11,4 g Ballaststoffe
Für die Suppe die Zwiebel pellen und grob würfeln. Die Karotte und den Sellerie putzen, waschen und ebenfalls grob würfeln. Das Gemüse in einem mittelgroßen Topf mit dem Olivenöl für ca. 3 Minuten scharf anbraten.
In der Zwischenzeit die Süßkartoffeln schälen und grob würfeln. In den Topf geben und mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Suppe für 20 Minuten zugedeckt bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Für das Topping Kichererbsen in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen. Das Graubrot würfeln. Petersilie waschen und trocken schütteln. Die Blätter abzupfen und grob hacken.
Die Hälfte des Olivenöls in einer großen Pfanne erhitzen und die Kichererbsen darin erst bei hoher Hitze scharf anbraten. Anschließend bei mittlerer Hitze für ca. 10 Minuten kross garen. Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken. Kichererbsen beiseitestellen und das restliche Olivenöl in der derselben Pfanne erhitzen. Das Brot kurz und scharf in der Pfanne anbraten. Mit Salz würzen.
Die Suppe pürieren. Die vegane Sahne und den Orangensaft zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss die Suppe in Schüsseln portionieren und mit einem Creme-Fraiche-Swirl garnieren. Mit Petersilie, Kichererbsen und Croutons garniert servieren.
Unser Süßkartoffelsuppen-Rezept hat das Potenzial zum Lieblingsgericht – und das hat gleich mehrere Gründe. Die cremige Süßkartoffelsuppe ist nämlich ebenso einfach wie schnell zubereitet und schmeckt darüber hinaus klasse. Einen besonderen Pfiff haben wir ihr mit dem Topping aus Kichererbsen und geröstetem Brot verliehen: Damit eignet sich die vegane Suppe auch als raffinierte Vorspeise, wenn Sie Gäste haben. Und sind Sie mal sehr in Eile, verwenden Sie als Topping gekaufte Croûtons, gesalzene Kürbiskerne oder angebratenen Speck. Damit sparen Sie ein paar Arbeitsschritte, ohne auf den vollen Suppengenuss verzichten zu müssen. Für eine asiatisch abgewandelte Variante dieser Karotten-Süßkartoffel-Suppe geben Sie statt der pflanzlichen Sahne Kokosmilch dazu – und würzen das Ganze mit ein wenig Curry. Das Rezept bleibt damit immer noch vegan, bekommt aber eine exotische Note und ein besonderes Aroma.
Tipp: Wenn Sie keine Süßkartoffeln zu Hause haben, probieren Sie einmal unser Rezept für cremige Kartoffel-Möhren-Suppe. Auch das lässt sich ganz einfach vegan zubereiten, indem Sie die Sahne durch eine pflanzliche Alternative ersetzen.
Die Süßkartoffel stammt ursprünglich aus Südamerika, ist aber inzwischen auch hierzulande fast überall erhältlich. Sie bietet eine leckere Alternative zur heimischen Kartoffel – obwohl sie botanisch betrachtet kein Nachtschattengewächs ist und damit keine Verwandte unserer Kartoffel. In der Küche können Sie sie im Grunde dennoch genauso verwenden. Ob als Pommes, Püree, Auflauf oder Suppe: Süßkartoffeln verleihen verschiedensten Gerichten durch ihr leicht süßliches Aroma einen interessanten Twist. Sind Sie ein Fan unserer Süßkartoffelsuppe mit Möhren, schmeckt Ihnen bestimmt diese indisch angehauchte Süßkartoffel-Linsen-Suppe mit Ingwer und Kurkuma. Auch dieses Rezept kommt übrigens ohne Zutaten tierischen Ursprungs aus – ebenso wie diese köstliche Kartoffelsuppe in vegan.
Küchen-Tipp: Die vegane Süßkartoffelsuppe können Sie drei bis vier Tage im Kühlschrank aufbewahren. Frieren Sie die Suppe ein, bleibt sie etwa sechs Monate haltbar.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.