Sie träumen von Studentenfutter ohne Rosinen? Ab jetzt nicht mehr! Mit unserem Studentenfutter-Rezept kreieren Sie nämlich eine gesunde Knabbermischung ganz nach Ihrem Geschmack. Super schnell, super einfach und super lecker!
80g Walnusskerne
80g Haselnuss, ganz
50g Kürbiskerne
50g Sonnenblumenkerne
50g Cranberries, getrocknet
50g Sauerkirsche, getrocknet
50g Aprikosen, getrocknet
60g Erdnuss
80g Cashewkerne
80g Paranüsse
40g Bananenchips
50g Mango, getrocknet
0,5TL Currygewürz
1Msp. Chilipulver
0,5TL Paprikapulver
0,5TL Garam Masala (Gewürzmischung)
80g Mandeln, ungeschält
80g Pekannüsse
30g Pistazienkerne
4Dattel
1Händevoll Kokoschips
50g Ananas
50g Papaya
382 kcal
1599,43 kj
24 g Kohlenhydrate
10 g Eiweiß
26 g Fett
0 mg Cholesterin
6 g Ballaststoffe
Für das karibische Studentenfutter Datteln, Ananas und Papaya ggf. nochmals grob würfeln, dann mit den Nüssen und den Kokoschips in einer Schüssel vermengen.
Für das indische Studentenfutter die Nüsse und die Trockenfrüchte in einer Schüssel miteinander vermengen. Die Gewürze miteinander vermischen und unter die Nuss-Frucht-Mischung heben
Für das kernige Studentenfutter die Aprikosen ggf. grob würfeln, dann mit Nüssen, Kernen, Cranberries und Sauerkirschen vermischen.
Alle Studentenfutter-Kombinationen in kleinen Schälchen anrichten und servieren.
Ob zum selber snacken oder teilen, beim Lernen oder vor dem Fernseher: Studentenfutter geht immer und ist eine gesunde Alternative zu Chips und Schokolade.
Das Beste: Der gesunde Snack lässt sich mit nur wenigen Handgriffen selbst machen. Verabschieden Sie sich also von langweiligen Fertigprodukten und mischen Sie Studentenfutter ab jetzt einfach selber – und das in derselben Zeit, die Sie für den Gang in den Supermarkt bräuchten.
Sie wissen nicht, was genau in den Mix gehört? Probieren Sie mit unserem Studentenfutter-Rezept gleich drei leckere Varianten des beliebten Snacks aus. So punktet unsere kernige Mischung neben Walnüssen und Haselnüssen mit knackigen Kürbis- und Sonnenblumenkernen. Die indische Variante wird wiederum mit Curry und Garam Masala exotisch gewürzt und unsere karibische Option ist dank Kokoschips und frischer Ananas der ideale Sommer-Mix.
Natürlich können Sie dieses Nuss-Rezept nach Herzenslust abwandeln. Sie mögen keine Erdnüsse? Greifen Sie zu Cashews. Sie mögen keine Cranberries im Studentenfutter? Wie wäre es stattdessen mit Rosinen? Sie mögen es extra-süss? Mischen Sie in Ihr Studentenfutter Schokolade – bei dieser Knabbermischung ist alles erlaubt!
Ob pur, im Honig-Granola, veganen Müsliriegel, in anderen selbst gemachten Energieriegeln oder im leckeren Studentenfutter: oder leckeren Studentenfutter: Nüsse sind echte Power-Pakete und versorgen Ihren Organismus mit einer ganzen Reihe wertvoller Nährstoffe. So sind Walnüsse unter anderem reich an Biotin, Folsäure und Magnesium und Haselnüsse an Vitamin E und B1. Diese und andere Studentenfutter-Basics, wie Mandeln, Cashewkerne und Erdnüsse enthalten außerdem Eisen und Zink, die die kognitive Leistung unterstützen. Darum gilt dieser Snack als kostbares Brainfood. Sie sehen: Die Studentenfutter-Kalorien lohnen sich definitiv. Doch woher kommt eigentlich der Name der beliebten Zwischenmahlzeit?
Die Bezeichnung entstand bereits im 17. Jahrhundert. Zu dieser Zeit bestand der heute bekannte Snack nur aus Mandeln und Rosinen. Erstere waren sehr teuer und damit für ärmere Bevölkerungsschichten nicht erschwinglich. Für Studenten aber schon: unter denen befanden sich damals nämlich vorwiegend die Kinder wohlhabender Bürger. Diese konnten sich den exklusiven Mix natürlich leisten und nahmen kleine Tüten voller wertvollem Studentenfutter mit an die Hochschule, das sie für den schnellen Energieschub und zum Steigern der Konzentration zwischendurch verzehrten.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.