Stück für Stück saftiger Genuss: Unser Aprikosenkuchen mit Stachelbeeren und feinem Zuckerguss ist ein fruchtiges Geschmackserlebnis, egal, ob Sie frische oder eingemachte Früchte verwenden.
150g Butter
100g Zucker
4Ei
50g Weizenmehl
1Prise Salz
125g Sahne
400g Stachelbeere
1Dose Aprikose
250g Weizenmehl
40g Zucker
1Prise Salz
1unbehandelte Zitrone, davon die abgeriebene Schale
20g Hefe, frisch
125ml Milch
1Ei
198 kcal
828,99 kj
22 g Kohlenhydrate
4 g Eiweiß
10 g Fett
76 mg Cholesterin
1 g Ballaststoffe
Für den Teig das Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Mulde drücken. Zucker, Salz und die Zitronenabrieb auf den Mehlrand geben. Die Hefe in der Mulde mit etwas Milch glatt rühren, mit etwas Mehl bestauben und zugedeckt 30 Minuten gehen lassen.
Den Hefevorteig mit dem Mehl, der restlichen Milch und dem Ei verkneten, zugedeckt 15 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit die Stachelbeeren waschen, gut abtropfen lassen. Aprikosen auf ein Sieb schütten, gut abtropfen lassen und die Hälften mehrmals einschneiden, aber nicht durchschneiden.
Für den Guss weiche Butter mit dem Zucker glatt rühren, dann die Eier nacheinander unterrühren. Mehl, Salz und die Sahne untermischen.
Die Fettpfanne des Backofens (42 x 32 cm) mit Butter leicht fetten.
Hefeteig darin gleichmäßig ausrollen und nochmals 15 Minuten gehen lassen.
Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 180 Grad) vorheizen. Die Stachelbeeren und die eingeschnittenen Aprikosen auf dem Teig verteilen. Den Guss darüber geben. Den Kuchen ca. 45 Minuten backen.
Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Mit Puderzucker besieben und in Stücke schneiden.
Sie erwarten Gäste zum entspannten Miteinander? Dann überraschen Sie Ihre Liebsten doch mit einem selbst gemachten Dessert! Schließlich gibt es nichts, was so einladend wirkt, wie der Geruch von frisch gebackenem Kuchen. Und unser Aprikosenkuchen-Rezept ist genau das Richtige sowohl für kleine als auch große Naschkatzen. Kein Wunder: Die liebliche Süße von Aprikosen und das feinsäuerliche Stachelbeeraroma vereinen sich hervorragend in einem unschlagbar leckeren Kuchenbelag. Sie werden sehen: Ihr Besuch wird sich nicht verabschieden, ehe nicht auch das letzte Stück verputzt ist. Entdecken Sie noch weitere Rezepte mit der süß-sauren Beere – ebenfalls unwiderstehlich sind unsere Stachelbeer-Rezepte.
Tipp: Sie können für dieses Dessert-Rezept statt Dosen-Früchten natürlich auch frische Aprikosen verwenden. In diesem Fall sollten Sie das Obst jedoch richtig vorbereiten. Und das geht ganz einfach: Schneiden Sie zunächst an der Naht entlang, die über die Frucht verläuft. Dann lösen Sie den Kern durch leichtes Drehen heraus. Um die Frucht zu häuten, übergießen Sie die Aprikosen mit kochendem Wasser. Anschließend kalt abschrecken und die Haut abziehen.
Übrigens: Frische Aprikosen benötigen Sie auch für unser einfaches Aprikosen-Ricotta-Dessert oder für unser Aprikosenmarmelade-Rezept. Gleich vormerken!
Ihr letzter Hefeteig, zum Beispiel für den Hefezopf mit Schokolade, ging nicht auf? Keine Sorge: Mit den folgenden Tipps geht in Zukunft beim Hefeteig alles gut! Erstens: Achten Sie darauf, den Hefeteig nicht nur dunkel, sondern unbedingt auch in warmer und absolut zugfreier Umgebung gehen zu lassen. Das heißt: Weit weg von offenen Fenstern! Hefe mag es nämlich gemütlich! Ideal sind laue 22 Grad. Auch die Milch oder das Wasser zum Anrühren des Teigs sollte etwa dieser Temperatur entsprechen. Ebenfalls wichtig: Decken Sie den fertig ausgerollten Teig beim zweiten Gehen ebenfalls ab. Nehmen Sie hierfür am besten ein sauberes Geschirrtuch.
Natürlich können Sie die im Rezept verwendeten Stachelbeeren durch andere Beeren Ihrer Wahl austauschen oder ergänzen. Perfekt zu den Aprikosenhälften passen etwa auch Heidelbeeren oder die ebenfalls feinsäuerlichen Johannisbeeren oder Brombeeren. Ob Sie frisches Obst oder TK-Ware verwenden, bleibt ganz Ihnen überlassen. Unsere Aprikosenknödel bereiten Sie am besten mit frischen Früchten zu.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.