Es ist einfach, unglaublich gut und nährstoffreich und beansprucht wenig Zeit: Probieren Sie unser frisches Spinatgemüse mit Zwiebeln, Knoblauch und Zitrone. Perfekt für ein schnelles, nahrhaftes Mittagessen oder als Beilage, auch zu Pasta.
1Zwiebel, rot
2Knoblauchzehe
1kg Blattspinat, frisch
0,5Zitrone, unbehandelt
1EL Olivenöl
2EL Butter
1Prise Salz
1Prise Pfeffer
154 kcal
644,8 kj
7 g Kohlenhydrate
7 g Eiweiß
12 g Fett
22 mg Cholesterin
4 g Ballaststoffe
Zwiebel und Knoblauch pellen und fein hacken. Spinat verlesen, waschen und trocken schleudern. Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen, 1 TL Schale abreiben und 2 TL Saft auspressen.
Olivenöl und Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch hineingeben und 2 Minuten anschwitzen. Zitronenschale zugeben und kurz mit anschwitzen. Nach und nach den Spinat zugeben und unter regelmäßigem Rühren mit anschwitzen, bis dieser in sich zusammenfällt. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Spinat steckt voller Nährstoffe und enthält zum Beispiel Vitamin C und Magnesium. Um so viel wie möglich davon auf den Teller zu transportieren, ist die Zubereitung essenziell. Langes Garen – sowohl in der Pfanne als auch beim Blanchieren in heißem Wasser – wäre kontraproduktiv. Daher kommen die grünen Blätter auch erst am Ende zu den anderen Zutaten, wenn Sie unser würziges Spinatgemüse kochen. So setzen Sie das Gemüse nur so lange der Hitze aus, bis es zusammenfällt und konservieren dabei bestmöglich die enthaltenen Nährstoffe. Unser Spinatgemüse-Rezept können Sie auch noch aufpeppen: Muskat passt etwa hervorragend zu Blattspinat. Auch würzige und salzige Käsesorten harmonieren bestens, was unsere Spinat-Tartelettes beweisen. Als Beilage fungieren die aromatischen Blätter unter anderem bei Putenmedaillons mit Spinat.
Für unser Spinatgemüse-Rezept verwenden Sie frische Blätter. Daher sollten Sie einige Dinge beachten. Zunächst nutzen Sie ein großes Sieb. Dort geben Sie den Blattspinat hinein und reinigen ihn unter fließendem Wasser gründlich. So entfernen Sie wirklich alle Sand- und Erdreste. Dicke Stile schneiden Sie zudem am besten ab, da diese holzig sein könnten. Wichtig ist außerdem, dass Sie nicht zu weit im Voraus planen, wenn Sie frischen Spinat – in Deutschland hat er zwischen April und November Saison – verwenden. Lagern sollten Sie ihn gekühlt. Übrigens: Bei Kindern genießt Spinat nicht immer den besten Ruf. Die Blätter können den Kleinen schnell zäh vorkommen. Um unser Spinatgemüse für Kinder schmackhafter zu machen, probieren Sie einmal, es zu pürieren. Dabei können Sie Milch oder Milchersatzprodukte verwenden, um alles etwas flüssiger zu gestalten. Wasser funktioniert ebenfalls. Schmecken Sie am Ende nur alles noch einmal ab. Dazu können Sie Nudeln servieren – oder Sie probieren direkt unsere Spinatcreme-Suppe.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.