Lecker und rein vegetarisch: Testen Sie unser Rezept für Spinat-Crêpe und genießen Sie knackiges Gemüse in würziger Teighülle. Weicher Burrata-Käse gibt eine cremige Note, Granatapfelkerne ein spritziges Aroma.
150g Babyspinat
500ml Vollmilch
4Ei
120g Mehl
1Msp. Zucker
Salz
Pfeffer
2Maiskolben, frisch
2EL Rapsöl
1Zucchini
120g Feldsalat
125g Burrata
3g Sonnenblumenkerne
0,5Granatapfel
Basilikum, frisch
Salz
Pfeffer
544 kcal
2277,73 kj
55,5 g Kohlenhydrate
22,1 g Eiweiß
27,7 g Fett
275 mg Cholesterin
4,5 g Ballaststoffe
Für die Crêpes den Babyspinat unter fließendem Wasser waschen, anschließend trocken schleudern und mit der Milch in einen Mixer geben. Den Babyspinat sehr fein in der Milch pürieren, nach und nach die Eier, das Mehl, den Zucker sowie Salz und Pfeffer hineingeben und zu einem feinen Teig verrühren.
Die Maiskolben putzen und in kochendem Wasser blanchieren. Den Mais mit Rapsöl einpinseln und auf dem Grill oder in der Grillpfanne für 6-8 Minuten rösten. Die Zucchini längs in dünne Scheiben schneiden, ebenfalls mit Rapsöl einpinseln und auf dem Grill oder in der Grillpfanne für 6 Minuten rösten.
Den Feldsalat putzen, waschen und trocknen.
Eine Crêpepfanne mit etwas Rapsöl einpinseln, eine Kelle Crêpeteig hineingeben und von beiden Seiten für 3-6 Minuten goldgrün backen. Den Burrata in dünne Streifen rupfen und auf den Crêpe geben, anschließend mit Zucchini, Mais, Feldsalat, Sonnenblumenkernen, Granatapfel, Basilikum sowie Salz und Pfeffer toppen.
Jetzt wird’s farbenfroh! Backen Sie grüne Spinat-Crêpes mit einer Füllung aus sonnengelbem Mais, roten Granatapfelkernen, Zucchini, Burrata und Kräutern! Der Teig für unsere Crêpes gelingt am besten, wenn Sie zunächst den Spinat in der Küchenmaschine sehr klein häckseln. So werden die Teigfladen intensiv grün. Beim Grundrezept des französischen Pfannkuchens kommt kein Spinat zum Einsatz, dafür Ei, Milch, Mehl, Salz und ein Schuss Mineralwasser, damit die Masse ein bisschen aufquillt und schön locker wird. In unserer Variante erhalten die Teigfladen durch das Blattgemüse einen herb-würzigen Beigeschmack, der gut zum süßlichen Mais und dem frischen Käse passt. Schon gewusst? Für unser Rezept für Spinat-Crêpe verwenden wir Burrata, das ist ein italienischer Frischkäse, der in Konsistenz und Geschmack dem Mozzarella ähnelt. Wir empfehlen, die noch warmen Teigfladen mit dem Käse zu belegen, sodass er schmilzt. Lecker! Tipp: Als Färbemittel eignet sich auch Rote Bete besonders gut. Probieren Sie die rote Farbe einmal in unseren Red Velvet Pancakes.
Nicht nur in Frankreich, auch in der russischen Kochtradition sind deftig gefüllte Pfannkuchen beliebt, dort heißen sie Blinys. Mit Crème fraîche bestrichen und mit Lachs belegt, werden sie eingerollt und in Scheiben geschnitten als Fingerfood serviert. Gut dazu passt unser Rezept für Russischen Salat. Möchten Sie unser Rezept für Spinat-Crêpe um Fleisch oder Fisch erweitern, empfehlen wir kross gebratene Hühnchenbrust oder Thunfisch. In Frankreich werden deftige Pfannkuchen am liebsten mit Buchweizenmehl hergestellt und zu “Galettes” ausgebacken. Das kräftige Mehl schmeckt gut zu Schinken, Käse und Rührei als Belag. In Italien nennt man die Pfannkuchen Crespelle: Auch sie lassen sich süß oder herzhaft arrangieren. Tipp: Testen Sie unsere veganen Crêpes aus Buchweizenmehl mit asiatischer Gemüsefüllung. oder eines unserer zahlreichen anderen Crêpe-Rezepte. Noch schneller geht die Zubereitung von herzhaften Pfannkuchen, wenn Sie die entsprechenden Zutaten wie Kräuter und Käse einfach in den Teig einbacken.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.