Typisch andalusisch wird unser spanischer Kartoffelsalat mit feinem Olivenöl, Zwiebeln und Petersilie zubereitet. Besonders beim gemütlichen Grillabend mit Freunden ist er die perfekte Beilage zu Steaks, Würstchen, Tofu oder Fisch!
800g Kartoffel
Salz
200g Zwiebel
0,5Bund Petersilie
6EL Olivenöl, kalt gepresst
1Spritzer Zitronensaft
Pfeffer
362 kcal
1515,62 kj
34 g Kohlenhydrate
5 g Eiweiß
23 g Fett
0 mg Cholesterin
3 g Ballaststoffe
Kartoffeln gründlich waschen, in einen Topf geben, mit Wasser bedecken, salzen und 25-30 Minuten kochen. Kartoffeln abgießen und auskühlen lassen.
Kartoffeln schälen und in etwa 1,5 cm große Würfel schneiden. Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden.
Petersilie waschen, Blättchen von den Stielen zupfen und fein schneiden.
Kartoffeln, Zwiebeln und Petersilie in eine Schüssel geben, mit Olivenöl, Salz, Zitronensaft und Pfeffer vorsichtig mischen und 20 Minuten ziehen lassen.
Unser spanischer Kartoffelsalat kommt mit wenigen Zutaten aus und ist daher schnell und einfach zuzubereiten. Am besten verwenden Sie für Kartoffelsalat festkochende oder vorwiegend festkochende Kartoffeln. Anders als mehlige Sorten zerfallen diese beim Kochen nicht so leicht und können daher besser in Scheiben geschnitten werden. Damit Ihr Kartoffelsalat nach den typischen Gewürzen und Zutaten der Mittelmeer-Region schmeckt, können Sie Paprika, (getrocknete) Tomaten, Rucola, Oliven, Feta, Knoblauch, Basilikum, Rosmarin und Thymian sowie ein Dressing aus Brühe, Olivenöl und Balsamico – wie bei unserem mediterranen Kartoffelsalat – verwenden. Noch deftiger wird der Kartoffelsalat mit Petersilienwurzel und Würstchen. Walnusskerne, Senf und Rotweinessig runden das würzige Gericht perfekt ab. Für die traditionelle spanische Küche probieren Sie auch einmal unser Kartoffel-Tortilla-Rezept aus!
Erst Friedrich der Große erkannte Ende des 18. Jahrhunderts den Wert der Kartoffel als Nahrungsmittel. Heute ist sie von unserem Speiseplan nicht mehr wegzudenken. In Mitteleuropa herrschen ideale klimatische Bedingungen für den Kartoffelanbau und mittlerweile zählt die Kartoffel genau dort zu den Grundnahrungsmitteln. Kartoffelsalat gilt daher vielerorts in Europa als nahrhafte Beilage, die auf unterschiedlichste Art zubereitet wird: In den nördlichen Teilen Deutschlands wird er gerne mit einem Mayonnaise-Dressing angemacht, wie zum Beispiel in unserem Rezept für Kartoffelsalat mit Creme fraîche und Mayonnaise. Oft wird der Salat zusätzlich mit Gewürzgurken, gekochtem Ei, Thunfisch oder Zwiebeln angereichert – bei unserem 7-Tassen-Salat übrigens ganz schnell abgemessen. In Süddeutschland und Österreich hingegen besteht das Kartoffelsalat-Dressing meist aus Fleisch- oder Gemüsebrühe, Essig, Öl und Senf. Für eine besondere Würze können zusätzlich gebratene Speckwürfel sorgen. Tipps: Mögen Sie Salat mit Mayonnaise gern, dann sollten Sie unbedingt unseren bunten Kartoffelsalat mit Joghurt probieren. Hier wird die selbst gemachte Mayonnaise durch das leichte Milchprodukt verfeinert und erhält dadurch ein mildes Aroma, das hervorragend zu Paprika, Radieschen und Gurken passt. Eine vegane Alternative zu Mayo finden Sie in unserem Kartoffelsalat-Rezept: Mit Rapsöl, Weißweinessig, Haferdrink und Guarkernmehl gelingt Ihnen eine milch- und eifreie Soße, die einer Mayonnaise sehr ähnelt.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.