Kochen Sie mit aromatischem Oliven-Tofu, Gemüse und Vollkorn-Spaghetti in kurzer Zeit eine leckere vegetarische Mahlzeit. Es geht ganz einfach. Sie bevorzugen Fisch? Verwenden Sie für unser Spaghetti-Pfanne-Rezept einfach Lachs.
250g Vollkornspaghetti
Salz
200g Champignons
2rote Paprikaschote
2Zwiebel, rot
2Knoblauchzehe
4EL Olivenöl
400g Oliventofu
100g Rucola
200g Tomatenmark, mit Würzgemüse
300g Mineralwasser, classic
100g Basilikum
Pfeffer
504 kcal
2110,15 kj
53 g Kohlenhydrate
31 g Eiweiß
19 g Fett
0 mg Cholesterin
15,4 g Ballaststoffe
Nudeln nach Packungsanleitung in Salzwasser garen.
Champignons in mundgerechte Stücke schneiden. Paprika vierteln und in drei Millimeter dicke Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. Öl in eine große Pfanne geben. Ein Tropfen Wasser sollte darin brutzeln. Gemüse hinein geben und fünf Minuten bei mittlerer Hitze anbraten.
Tofu beziehungsweise Lachs in 1,5 Zentimeter große Würfel schneiden. Rucola von groben Stängeln befreien und in mundgerechte Abschnitte schneiden.
Tomatenmark mit Mineralwasser verrühren und zum Gemüse geben. Tofu- beziehungsweise Lachswürfel unterheben und alles wenige Minuten erwärmen.
Nudeln, Rucola und Basilikum zum Gemüse geben, vermengen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Für unsere Spaghetti-Pfanne verwenden Sie Tofu. Denn dank seines hohen Gehalts an wertvollen Proteinen eignet sich der gepresste Sojaquark optimal für Veganer und Vegetarier. Ein weiterer Vorteil: Da Tofu wenig eigenen Geschmack besitzt, lässt er sich einfach und geschmacksintensiv marinieren und würzen. So schmecken Sie bei unserer Spaghetti-Pfanne das Olivenaroma des Oliven-Tofu deutlich heraus. Offenen Tofu legen Sie nach dem Einkauf direkt in Wasser und bedecken die Oberfläche. Im Kühlschrank hält er sich nun rund eine Woche, ungekühlt ein bis zwei Tage. Vakuumverpackten Tofu können Sie sogar etwa 1,5 Monate aufbewahren. Sobald er schmierig ist und riecht – eigentlich ist er geruchlos –, sollten Sie Tofu nicht mehr verwenden. Tipp: Die Vollkorn-Spaghetti, Tomaten und das Gemüse unserer Spaghetti-Pfanne können Sie in der Bratpfanne anstatt mit Tofu – ähnlich wie in unserem Rezept für den Wildlachs mit Spaghetti – auch mit Lachs vermengen.
Möchten Sie Ihren Gästen oder Ihrer Familie eine köstliche Pasta mit Fleisch servieren, müssen es nicht zwingend die beliebten “Spaghetti alla Carbonara” mit Speck oder Schinken sein. Auch Rindfleisch harmoniert bestens mit Nudeln. Probieren Sie beispielsweise unser Rezept für Spaghetti mit Roastbeef aus. Eingelegte getrocknete Tomaten werden dabei mit gelber Paprika, grünen Oliven sowie saftigem Roastbeef kombiniert und das Gericht im Anschluss zusätzlich mit Basilikum verfeinert. In 35 Minuten ist das leckere Pasta-Gericht mit Fleisch fertig. Übrigens: Statt Rindfleisch können Sie auch panierten oder marinierten Tofu ähnlich wie in unserer Spaghetti-Pfanne verwenden.
Etwas mehr Zeit – rund eine Stunde – benötigen Sie für unsere Spaghetti mit Rinderfilet. Doch es lohnt sich. Die pikante Soße aus Rinderfond mit Peperoni und frischen Kräutern wie Thymian und Rosmarin harmoniert ausgezeichnet mit dem Geschmack des zarten Rinderfilets. Je nach Schärfevorlieben können Sie mit der Menge der Peperoni variieren. Tipp: Verwenden Sie nicht zu viel des scharfen Gemüses und achten Sie darauf, sich nach dem Verarbeiten der Peperoni die Hände zu waschen – so gelangt nichts ins Auge.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.