Unser herzhafter Schaschliktopf mit Schweinenacken, Bauchspeck und Paprika schmeckt super lecker und bietet eine tolle Alternative zum traditionellen Gulasch. Außerdem müssen Sie bei diesem Rezept nur 30 Minuten Arbeitszeit investieren. Probieren Sie es gleich aus!
600g Schweinenacken
200g Bauchspeck
2Knoblauchzehe
3Zwiebel
1Paprikaschote, grün
1Paprikaschote, rot
1Paprikaschote, gelb
2EL Rapsöl
1EL Tomatenmark
200ml Fleischbrühe
400g Tomaten, stückig
250ml Tomatenketchup
3Stiel Petersilie
1TL Paprika, rosenscharf
1TL Paprikapulver, edelsüß
1TL Salz
1Prise Pfeffer
893 kcal
3738,99 kj
27 g Kohlenhydrate
35 g Eiweiß
74 g Fett
136 mg Cholesterin
4 g Ballaststoffe
Fleisch trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Speck in kleine Würfel schneiden. Knoblauch pellen und fein würfeln. Zwiebeln pellen und grob würfeln. Paprikaschoten waschen, Stiel und Kerngehäuse entfernen und grob würfeln.
Rapsöl in einem großen Topf erhitzen. Knoblauch und Zwiebeln hineingeben und bei mittlerer Hitze anschwitzen. Speck und Schweinenacken zugeben und von allen Seiten kräftig anbraten. Paprikawürfel zugeben und kurz mit anbraten. Tomatenmark zugeben, unterrühren und ebenfalls kurz anschwitzen. Mit Fleischbrühe ablöschen, stückige Tomaten zugeben und mit Tomatenketchup auffüllen. Für 1 Stunde bei geringer Hitze abgedeckt köcheln lassen.
Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Den Schaschliktopf mit den Gewürzen abschmecken und mit frischer Petersilie garniert servieren.
Dazu passen gut Reis oder Nudeln.
Sie haben Lust auf ein herzhaftes Fleischgericht oder suchen ein einfaches und schnelles Schmortopf-Rezept für Ihre nächste Party? Dann sollten Sie unbedingt diesen Schaschliktopf probieren! Den haben Sie in gerade mal 30 Minuten auf dem Herd stehen. Danach lassen Sie das Gericht noch ein Stündchen vor sich hin schmoren – und schon können Sie es genießen. Ähnlich schnell ist übrigens auch unser Rezept für ungarisches Paprikasch, etwa doppelt so lange schmort hingegen das Original ungarische Gulasch auf dem Herd vor sich hin. Der Schaschliktopf lässt sich für eine Party außerdem super am Vortag zubereiten. Wie alle Gulasch-Rezepte schmeckt er gut durchgezogen und aufgewärmt gleich noch ein bisschen besser. Wir verwenden für unser Schaschliktopf-Rezept Schweinenacken. Aber auch andere Fleischsorten sind geeignet. Geschmacklich am besten passen Schwein und Rind: Sie können Fleisch aus der Schulter, aus dem Nacken oder Gulaschfleisch für einen klassischen Schaschliktopf oder für ein traditionelles Schaschlik in Spießchenform verwenden.Haben Sie besonders viel Paprika eingekauft, kochen Sie nach dem Schaschliktopf gleich noch eine cremige Paprikasuppe: Die können Sie auch prima einfrieren, falls Sie sie nicht direkt verbrauchen.
Schaschlikspieße gelten in vielen Ländern Ost- und Südosteuropas, West- und Zentralasiens sowie Russlands als traditioneller Imbiss. Was dort an Zutaten auf dem Spieß landet, geben auch wir in unseren Original-Schaschliktopf: Fleisch, Paprika, Tomaten und Zwiebeln. Wobei hier gilt: Die Mindestanforderung an einen Schaschlikspieß in seinen Herkunftsländern sind lediglich die Fleischwürfel. Alle weiteren Zutaten entspringen regionalen Gepflogenheiten – und sind durchaus variabel. Wenn Sie es noch etwas sättigender mögen, können Sie auch Kartoffeln mit in den Topf geben. Diese eignen sich zudem als Beilage für den Schaschliktopf. Weitere geeignete Beilagen sind beispielsweise knuspriges Fladenbrot, Pommes Frites, Knödel oder ein schlichter grüner Salat mit Joghurt-Dressing, der als Gegengewicht zum würzigen Schaschlik dient.
Tipp: Ein ähnlich leckeres Party-Schmorgericht wie unser Schaschliktopf gelingt Ihnen mit diesem Pfundstopf, in den von vier verschiedenen Fleischsorten jeweils ein Pfund hineinkommt.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.