Wer das Aroma von Salbei beim Kochen schätzt, sollte dieses Salbeinudeln-Rezept nicht verpassen: Pasta, geschwenkt in einer Sauce aus Butter, Olivenöl, Zitrone, Pinienkernen und Parmesan. So fein – und dabei so leicht zubereitet! Das müssen Sie probieren.
500g Farfalle (Schleifchen-Nudeln)
30g Salbeiblatt
0,5Zitrone, unbehandelt
100g Butter
50g Olivenöl
1Prise Salz
1Prise Pfeffer
50g Pinienkerne
60g Parmesan
886 kcal
3709,68 kj
86 g Kohlenhydrate
25 g Eiweiß
50 g Fett
294 mg Cholesterin
3 g Ballaststoffe
Nudeln nach Packungsanleitung in ausreichend Salzwasser „al dente“ kochen.
Salbeiblätter waschen, trocken tupfen und die Stiele abschneiden. Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale abreiben.
Butter in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze schmelzen. Salbeiblätter, Zitronenabrieb und Olivenöl hineingeben und auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Butter langsam braun wird. Von der Herdplatte ziehen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne goldbraun rösten. Parmesan grob hobeln.
Farfalle mit Salbeibutter, gerösteten Pinienkernen und Parmesan garnieren und servieren. Nach Belieben noch etwas Zitronensaft darüber träufeln.
Nudeln mit Salbei? Na klar! Diese beiden Zutaten passen wunderbar zusammen – wie Sie selbst herausfinden, wenn Sie unser Salbeinudeln-Rezept nachkochen. Denn das Kraut mit dem unverwechselbaren Geschmack ist nicht nur ein wohltuender Bestandteil von Halsbonbons. Auch und gerade in der italienischen Küche verleiht es Fleisch, Gemüse und Pasta sein spezielles Aroma. Wie die meisten guten Pasta-Rezepte sind auch unsere Nudeln in Salbei schnell und aus nur wenigen Zutaten zubereitet: Butter, Olivenöl, Zitrone, Pinienkerne und Parmesan. Mehr braucht es nicht für dieses feine Gericht! Wenn Sie mögen, können Sie die Sauce noch um ein wenig Knoblauch ergänzen. Nach 20 Minuten steht die Pasta mit Salbei fertig auf dem Tisch. Dabei macht das Gericht als Familien-Abendessen eine ebenso gute Figur wie als raffinierte Vor- oder Hauptspeise in einem Menü für Gäste.
Wir verraten Ihnen einen zeitsparenden Kniff, mit dem Sie Salbei fürs Kochen und Genießen stets griffbereit haben: Salbeibutter. Damit können Sie beispielsweise Fisch vor dem Dünsten bestreichen oder es auf gebratenem oder gegrilltem Fleisch zergehen lassen. Auch eine Gemüsepfanne lässt sich damit würzen. Genauso gut können Sie es auf knusprigem Baguette genießen – oder, wenn es mal schnell gehen muss, heiße Pasta darin schwenken. Die Zubereitung von Salbeibutter geht ganz einfach: Zerlassen Sie ein halbes Pfund Butter in einem Topf und würzen Sie mit einer Handvoll fein gehacktem Salbei, Salz, Pfeffer und einer gepressten Knoblauchzehe. Durch das Erwärmen nimmt die Butter die Salbei-Aromen besonders gut auf. Nur zu heiß werden darf sie dabei nicht: Sobald sie leicht bräunt, ziehen Sie den Topf vom Herd. Füllen Sie die Salbeibutter in ein oder mehrere sterile Gefäße: So können Sie sie im Kühlschrank aufbewahren und sogar einfrieren.
Lesen Sie außerdem, mit welchen Speisen Salbei harmoniert – und lassen Sie sich von unseren raffiniert-aromatischen Salbei-Rezepten inspirieren.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.