Sie besitzt ein unverwechselbares Aroma. Zudem lässt sich Rote Bete mit den unterschiedlichsten Beilagen und Gewürzen kombinieren. Unser Rote-Bete-Gemüse bereiten Sie beispielsweise mit Frühlingszwiebeln und einer leichten Sahnesoße zu.
800g Rote Bete, frisch
Salz
60g Frühlingszwiebel
40g Butter
1TL Weizenmehl
300ml Gemüsebrühe
50ml Sahne
Pfeffer
211 kcal
883,41 kj
20 g Kohlenhydrate
4 g Eiweiß
13 g Fett
33 mg Cholesterin
6 g Ballaststoffe
Die Roten Beten unter fließendem kalten Wasser sauber waschen, ohne die Haut zu verletzen. In sprudelnd kochendem Salzwasser 60 Minuten kochen. Nach dem Ende der Garzeit mit einem Holzstäbchen prüfen, ob die Roten Beten weich sind.
Herausnehmen, kalt abschrecken und etwas auskühlen lassen. Blattansatz und Wurzelende abschneiden und die Haut abziehen.
Die gekochten Roten Beten mit einem Messer in 1 cm dicke Scheiben und diese wiederum in etwa 2 cm lange Stifte schneiden. Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe schneiden.
Die Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebeln darin hell anschwitzen. Das Mehl einstreuen und hell angehen lassen. Gemüsefond zugießen und unter Rühren 10 Minuten kochen.
Anschließend die Sahne, Salz und Pfeffer einrühren und die Rote-Bete-Stifte untermischen.
Die beste Gelegenheit für den Genuss frischer Roter Beten ist der Winter. Kürzere Tage begünstigen das Wachstum des Gemüses – vor allem ihre Ernte. Traditionell hat das Wintergemüse daher zwischen Ende September und Mitte März Saison. Aber die Knolle, die übrigens mit Mangold und Zuckerrübe verwandt ist, können Sie das gesamte Jahr über kaufen.
Unser Rezept nutzt das süßliche, leicht erdige Aroma der Knolle und kombiniert es mit einer Soße aus Brühe, Sahne, Salz und Pfeffer sowie mit Frühlingszwiebeln. Das Ergebnis? Eine aromatische Beilage zu Fleisch oder eine nahrhafte Hauptspeise für ein vegetarisches Dinner. Frische Rote Beten erhalten Sie noch mit Haut. Die lösen Sie am besten erst nach dem Kochen. Möchten Sie die Knolle im Backofen garen, wie bei unserem Rezept für Rote-Bete-Salat mit Feta, empfiehlt es sich, diese vorher zu schälen. Um hinterher nicht die Farbe der Rübe für unser Rote-Bete-Gemüse an den Fingern zu haben, können Sie dabei Einweghandschuhe tragen. Alternativ können Sie die Knolle auch bereits geschält und vakuumverpackt kaufen – und daraus z.B. den Rote-Bete-Dip zu unseren Gemüse-Pommes zubereiten. Wie Sie sie auch abseits unseres Rote-Bete-Gemüse-Rezepts in der Küche einsetzen, erklären wir Ihnen hier.
Für die Zubereitung der Roten Beten, die Sie in sprudelndem Wasser kochen, planen Sie je nach Rezept 30 bis 60 Minuten Zeit ein. Für unser Rezept geben Sie der Rübe eine volle Stunde. Natürlich können Sie das Wintergemüse aber auch für andere Gerichte verwenden. Ein Salat ist eine ebenso schmackhafte Kreation wie eine Tarte mit Ziegenkäse oder ein Rote-Bete-Carpaccio. Welche Möglichkeiten Sie dabei genau haben, erfahren Sie durch unsere Rote-Bete-Rezepte. Die bringen nicht nur kulinarische Vorteile. Denn angeblich soll das Knollengemüse auch dazu beitragen, Bluthochdruck zu senken. Lagern Sie es zu Hause kühl und dunkel, so hält es sich mehrere Wochen. Und Sie haben einen Vorrat, um sich jederzeit unser Rote-Bete-Gemüse zuzubereiten. Erfahren Sie gleich noch mehr Wissenswertes rund um die Rübe in unserem Lebensmittelwissen-Beitrag!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.