Mit unserem Rindfleischsalat-Rezept bereiten Sie ein pikant-aromatisches Gericht nach asiatischem Vorbild zu. Das Dressing aus Sojasoße und Wein rundet die interessante Mischung aus Salatblättern und zartem Rinderbraten perfekt ab.
400g Rindfleisch, gekocht, mager
150g Kopfsalat
120g Cocktailtomaten, gemischt
Koriandergrün
5EL Sojasauce, hell
2EL Weißwein, trocken
1Chilischote, rot
1Knoblauchzehe
10g Ingwer
30g Schalotte
1EL Pflanzenöl
1EL Koriandergrün
Salz
Pfeffer
257 kcal
1076,01 kj
3 g Kohlenhydrate
29 g Eiweiß
14 g Fett
84 mg Cholesterin
1 g Ballaststoffe
Für das Dressing die Sojasauce und den Weißwein in einer Schüssel gut miteinander verrühren. Chilischote vom Stielansatz befreien, halbieren, Samen und Scheidewände entfernen und das Fruchtfleisch in feine Streifen schneiden. Knoblauch und Ingwer schälen und beides fein hacken. Schalotten schälen und fein schneiden. Chili, Knoblauch, Ingwer, Schalotten und Öl unter die Sojasauce-Wein-Mischung mengen. Fein geschnittenen Koriander untermischen und nach Bedarf würzen.
Das Rindfleisch in feine Scheiben schneiden. Kopfsalat putzen, in die einzelne Blätter zerteilen, waschen und gut abtropfen lassen. Tomaten waschen, Stielansatz entfernen und quer halbieren.
Fleischscheiben mit dem Kopfsalat und den Tomaten dekorativ auf 4 Tellern anrichten und mit dem Dressing beträufeln. Mit Koriandergrün garnieren und servieren. Dazu passt geröstetes Weißbrot.
Der klassische Fleischsalat, wie er hierzulande im Supermarkt erhältlich ist, besteht meistens aus gekochten oder gebratenen Streifen von der Schweinekeule, die mit Gewürzgurken und Mayonnaise vermischt werden. Oft wird auch in Streifen geschnittene Lyonerwurst verwendet, eine Brühwurst aus Schweinefleisch und Speck, oder Brät. Die gehaltvolle Lyoner in Kombination mit der Mayonnaise macht aus dem traditionellen Fleischsalat aus der deutschen Hausmannskost eine relativ kalorienreiche Mahlzeit. Eine leichtere Variante liefern wir Ihnen mit unserem Rindfleischsalat-Rezept, das sowohl als pikante Vorspeise als auch als Hauptgericht für die Low-Carb-Ernährung geeignet ist.
Die Zutaten sind hier frischer Kopfsalat, Cocktailtomaten und gekochtes Rindfleisch sowie ein Dressing. Sollten Sie sich nicht sicher sein, welches Teilstück für den Rindfleischsalat nach unserem Rezept am besten geeignet ist, finden Sie auf unserer Themenseite wissenswerte Informationen zu Rind- und Kalbfleisch.
Wenn Sie gerne deftigen Salat essen, können Sie auch den Wurstsalat nach unserem Rezept zubereiten, der besonders lecker zu geröstetem Brot schmeckt. Er wird kalt serviert und ist nicht scharf, sodass zum Beispiel auch Kinder ihn auf Ihrer nächsten Party problemlos essen können. Eine asiatische Variante bietet unser Rezept für vietnamesischen Nudelsalat, welchen Sie mit würzig marinierten Rinderfiletstreifen verfeinern.
Im Unterschied zu unsrem Rindfleischsalat-Rezept verwenden wir bei unserem Kalbfleisch-Salat fruchtigere Noten und verfeinern den Salat mit Paprika, Salbei und Apfelessig. Kalbfleisch ist besonders mager. Da das Tier bereits mit ca. 6 Monaten geschlachtet wird, ist sein Fleisch weniger marmoriert als bei erwachsenen Rindern, d.h. weniger von Fett durchzogen.
Falls Sie vegetarisch essen möchten, lohnt sich ein Blick in unser Rezept für warmen Kartoffelsalat, bei dem Sie die Fleischbrühe einfach durch Gemüsebrühe ersetzen. Der noch warm servierte Salat ist besonders in Süddeutschland beliebt. Die Kartoffeln sollen bei der Zubereitung gut in der Brühe ziehen und so die Gewürze aufnehmen und schön weich werden. Kochen Sie die Kartoffeln zuvor aber nicht zu lang – in Verbindung mit dem Dressing erhalten Sie sonst leicht Kartoffelbrei.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.