Nicht nur zum Beeindrucken der Gäste gut geeignet: Unser Rehrücken mit Zwetschgen schmeckt garantiert auch Ihnen!
1,2kg Zwetschgen
1Vanilleschote
1Zimtstange
250g Zucker, braun
800g Rehrücken
100g Sellerie
2Schalotte
2Möhre
200g Butter
1EL Tomatenmark
etwas Salz
etwas Pfeffer
1Zweig Thymian
100g Walnusskerne
4Scheiben Toast
250ml Rotwein
500ml Wildfond
1288 kcal
5392,86 kj
123 g Kohlenhydrate
54,4 g Eiweiß
67,9 g Fett
252 mg Cholesterin
11,5 g Ballaststoffe
Zuerst den Rehrücken von allen Sehnen und Fett befreien (parieren). Die restlichen Zutaten bereitstellen.
Das Toast, den Thymian und die Walnusskerne sehr fein hacken, am besten in einer Küchenmaschine. Die Brösel mit der Butter verkneten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Schalotten fein hacken, Sellerie in feine Scheiben schneiden, die Möhre putzen und ebenfalls in feine Scheiben schneiden. Alles in Butter andünsten. Tomatenmark dazugeben. Danach mit Rotwein und Wildfond ablöschen, Salz und Pfeffer dazugeben und auf kleinster Flamme eine Stunde auf ein Drittel der Ausgangsmasse reduzieren. Je nach Geschmack mit kalter Butter zum Schluss binden.
Die Vanilleschote längs aufschneiden, das Mark auskratzen. Zwetschgen entsteinen und mit Vanillemark und Vanilleschote, Zimtstange und dem Zucker auf ein Backblech geben, mischen und 15 Minuten ziehen lassen.
Dann bei 160 °C Umluft die Zwetschgen in den Ofen geben und 40 Minuten sämig rösten lassen.
Den Rehrücken von allen Seiten scharf anbraten. Mit Salz und Pfeffer gut würzen und anschließend bei ca. 70 °C im vorgeheizten Backofen im Bräter für 30 Minuten garen.
Nach dem Garen des Filets die Walnussmasse darauf verteilen und andrücken.
Den Ofen am besten auf der Grillstufe so heiß wie möglich vorheizen und den Rehrücken mit der Kruste auf der mittleren Schiene noch einmal für wenige Minuten grillen, so dass die Kruste eine schöne gold-gelbe Farbe erhält.
Das Fleisch kurz ruhen lassen und dann auf dem Teller mit der Soße und den Zwetschgen anrichten.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.