Ein Wildgericht mit frischen Pfifferling und Kartoffelpürree gesucht? Dann ist diese Rehkeule genau das richtige. Ein schönes Herbstgericht das nicht lange in der Zubereitung dauert.
500g Pfifferlinge
etwas Thymian
2EL Speisestärke
500g Kartoffel, mehlig kochend
3EL Butter
Salz
Pfeffer
Muskatnuss, frisch gerieben
1,5kg Rehkeule
10Scheiben Bacon (Frühstücksspeck)
2Karotte
100g Sellerie
2mittelgroße Zwiebel
5EL Rapsöl
300ml Rotwein
1Liter Wildfond
Salz
Pfeffer
1088 kcal
4555,46 kj
36 g Kohlenhydrate
110 g Eiweiß
50 g Fett
385 mg Cholesterin
7 g Ballaststoffe
Die Rehkeule von Sehnen und Fett befreien und mit dem Bacon umwickeln.
Die Karotten und den Sellerie schälen und grob würfeln. Die Zwiebeln pellen und beides ebenfalls grob würfeln. 3 EL Rapsöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Karotten, den Sellerie sowie die Zwiebeln rundherum anbraten.
Mit Rotwein ablöschen und mit Wildfond auffüllen. Das Gemüse sowie den Fond in einen Bräter geben und die Rehkeule mittig auf dem Gemüsebett platzieren. Den Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen und die Rehkeule für 40-50 Minuten schmoren.
Währenddessen die Kartoffeln schälen und in ausreichend Salzwasser kochen. Nach etwa 20 Minuten die Kartoffeln abgießen, ausdampfen lassen und unter Zugabe von Milch und Butter stampfen. Den Kartoffelstampf mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Nach etwa 40 Minuten sollte die Kerntemperatur bei mindestens 80 °C liegen. Die Rehkeule bei ausreichender Garzeit warmhalten.
Die Pfifferlinge putzen und mit 2 EL Rapsöl in einer Bratpfanne rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer sowie Thymian abschmecken.
Den Bratenfond aus dem Bräter ggf. mit Wasser auf 500 ml auffüllen und in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Die Stärke mit etwas Wasser glattrühren und die Soße damit abbinden. Nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Rehkeule mit den Pfifferlingen und dem Kartoffelpüree anrichten und nach Belieben mit etwas Schnittlauch garniert servieren.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.