Ausgefallene Raclettepfännchen für Fleischliebhaber: Wir servieren Ihnen zweiterlei Varianten mit Hähnchenbrust und Schweinefilet und toppen das Ganze mit Brie und Büffelmozarella!
2Hähnchenbrustfilet
1Knoblauchzehe
0,5Bio-Zitrone
Salz
Pfeffer
15g Pinienkerne
1EL Öl
1Kugel Büffelmozzarella
2TL Chiliflocken, getrocknet
etwas Basilikum
1EL Olivenöl
225g Schweinefilet
1Schalotte
90g Champignons
1TL Pfefferkörner, grün
50ml Sahne
Salz
Pfeffer
125g Brie (franz. Weichkäse)
472 kcal
1976,26 kj
3,1 g Kohlenhydrate
44 g Eiweiß
31,9 g Fett
141 mg Cholesterin
0,9 g Ballaststoffe
Für die Schweinefilet-Pfännchen 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen, Schweinefilet darin bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten rundherum goldbraun anbraten. Anschließend ca. 3 Minuten in Alufolie wickeln und danach in dünne Scheiben schneiden.
Schalotten schälen, längs halbieren, Champignons in feine Scheiben schneiden. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen, Schalotten und Champignons darin bei starker Hitze ca. 2 Minuten anbraten. Grünen Pfeffer und Sahne dazugeben, aufkochen und sämig einkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die bereitgestellten Zutaten auf die Raclettepfännchen verteilen, zum Schluss mit Briescheiben belegen und unter dem Raclettegrill gratinieren.
Für die Hähnchenbrust-Pfännchen das Hähnchen abspülen und trocken tupfen. Knoblauch schälen und fein hacken. Zitrone heiß waschen, abtrocknen und 1 EL Schale fein abreiben. Saft auspressen. Abrieb mit Knoblauch vermengen und unter der Haut der Hähnchenbrust verteilen. Hähnchen mit Salz und Pfeffer würzen.
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl anrösten und herausnehmen. Bratöl in der Pfanne erhitzen. Hähnchen darin bei mittlerer bis starker Hitze ca. 5 Minuten pro Seite anbraten. Zitronensaft darübergießen. Pfanne vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Hähnchen in fingerdicke Scheiben schneiden. Mozzarella in 8 Scheiben schneiden.
Bereitgestellte Zutaten auf die Raclettepfännchen verteilen. Mit Mozzarella belegen, mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken würzen und unter dem Raclettegrill gratinieren. Zum Schluss Basilikumblätter darüberstreuen.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.