Ein italienischer Gast würde Ihre Kochkunst nicht an einem komplizierten Gericht messen, sondern daran, ob Sie eine anständige Arrabiata kochen können. Unser Rezept für Penne all’arrabiata zeigt Ihnen, wie der scharfe Klassiker gelingt.
400g Penne
400g gehackte Tomate (ca. 400 ml)
1EL Tomatenmark
1Knoblauchzehe
2Schalotte
1Chilischote
1EL Olivenöl
150g Pancetta
100g Pecorino
0,5Bund Salbei
1Bund Petersilie, glatt
Salz
Pfeffer
551 kcal
2307,04 kj
70 g Kohlenhydrate
29 g Eiweiß
15 g Fett
46 mg Cholesterin
6 g Ballaststoffe
Für die Penne all‘ arrabiata Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, salzen und die Penne ca. 10-12 Minuten kochen, bis sie bissfest sind.
Währenddessen die Schalotten und den Knoblauch pellen und fein hacken. Den Pancetta in kleine Würfel oder feine Streifen schneiden. Die Chilischote von Kernen befreien und fein hacken.
Etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebeln mit dem Knoblauch kurz anschwitzen. Den Pancetta hinzugeben und kurz mitbraten. Das Tomatenmark hineingeben und mit den übrigen Zutaten vermengen. Die stückigen Tomaten sowie den gehackten Chili in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze 5 Minuten köcheln lassen.
Die Nudeln abgießen und in der Tomatensugo für weitere 5 Minuten mitgaren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kräuter unter fließendem Wasser abspülen, trocknen und grob hacken. Den Pecorino von der Rinde befreien und grob reiben.
Die Penne all‘ arrabiata mit gehackten Kräutern und frischem Pecorino servieren.
Ein Klassiker unter den Klassikern: Viel italienischer als mit unserem Rezept für Penne all’arrabiata wird’s eigentlich nicht mehr (nun gut, es sei denn, wir sprechen über Spaghetti Bolognese …). Das Gericht mit Nudeln und einer scharfen Tomatensoße hält seinen Spitzenplatz im Pasta-Olymp aus gutem Grund: Das Rezept für Penne all’arrabiata ist aus wenigen frischen Zutaten schnell gekocht, bekommt durch Chili ordentlich Schärfe und erhält durch Knoblauch und Salbei eine feine Würze – schmeckt also trotz der schlichten Zutaten alles andere als schlicht. Reiben Sie für den vollendeten Genuss noch Pecorino über unsere Penne all’arrabiata (es geht auch Parmesan) – schon haben Sie eine Portion Italien auf dem Teller.
Übrigens: “All’arrabiata” bedeutet wahlweise “auf zornige Art” oder “auf leidenschaftliche Art” – suchen Sie sich Ihre bevorzugte Übersetzung je nach Tagesform aus. Schlicht “Pasta und Bohnen” kochen Sie mit unserem Rezept für Pasta e fagioli.
Nun gut, sprechen wir also über Spaghetti Bolognese. Denn wer Arrabiata sagt, sollte auch Bolognese sagen: Auch die Mutter aller italienischen Nudelsoßen wird ja nicht ohne Grund so geliebt. Wie unser Rezept für Penne all’arrabiata fehlt sie auf keiner Speisekarte irgendeines Italieners weltweit. Mit unserem Rezept für Pasta Bolognese können Sie unsere Lieblingsvariante leicht nachkochen – aber gleichzeitig sicher sein, dass jede italienische Hausfrau sie ein wenig anders zubereitet. Auch wenn Sie kein Fleisch essen, müssen Sie auf Bolognese nicht verzichten: Probieren Sie mal unsere vegetarische Sauce Bolognese oder unsere veganen Spaghetti Bolognese, die sich beide mit Soja-Hack als Fleischersatz hinter der “echten” Bolognese nicht zu verstecken brauchen. Mit dem Buchstaben B beginnt übrigens auch unsere köstliche Boscaiola-Soße, die wir als Penne Boscaiola servieren.
Und weil es so schön ist, sagen wir auch noch C: Carbonara. Wenn Sie auch das Rezept für Spaghetti Carbonara draufhaben, kann Ihnen in Sachen traditionelle Pastasoßen-Kochkunst eigentlich nicht mehr viel passieren.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.