Wenn es draußen kälter wird, freut sich jeder über eine herrlich-wärmende Mahlzeit. Wie wäre es daher mit einer leckeren Papaya-Kürbis-Suppe? Für noch mehr Genuss verfeinern Sie die herbstliche Suppe mit angebratenen Würfeln vom Pangasius.
120g Pangasiusfilet
1EL Olivenöl, kalt gepresst
Salz
Pfeffer
0,5Bund Petersilie
250g Butternut-Kürbis
400g Papaya
1Knoblauchzehe
80g Zwiebel
1EL Würzöl, Chili
1EL Olivenöl, kalt gepresst
2TL Curry
300ml Gemüsefond
300ml Orangensaft
100ml Sahne
Salz
Pfeffer
284 kcal
1189,05 kj
17 g Kohlenhydrate
8 g Eiweiß
20 g Fett
34 mg Cholesterin
3 g Ballaststoffe
Kürbis wie unten beschrieben vorbereiten und das Fruchtfleisch (250 g) klein würfeln. Von der Papaya die Schale dünn abschälen, das geht am besten mit einem Sparschäler. Die Frucht halbieren. Mit einem Löffel die Kerne herausnehmen. 80 g Fruchtfleisch für die Garnitur beiseite stellen, restliches Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Knoblauch und Zwiebeln schälen und fein würfeln. Petersilie waschen, trocken schütteln und einige Blätchen zum Garnieren zur Seite legen. Restliche Petersilie hacken. Es wird 1 EL benötigt.
Würzöl und Olivenöl in einem Topf erhitzen. Kürbis-, Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin anschwitzen, Currypulver unterrühren. Gemüsefond angießen und bei reduzierter Hitze zugedeckt 10 Minuten köcheln lassen.
Papayawürfel und Orangensaft dazu geben und das Ganze weitere 10 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Suppe mit dem Pürierstab fein pürieren. Sahne dazu geben, nochmals abschmecken.
Pangasiusfilet in kleine Würfel schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Würfel darin knusprig braten. Mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie würzen. Das beiseite gestellte Papayafruchtfleisch in kleine Würfel schneiden und zugeben, vorsichtig mischen und 1 Minute mitbraten.
Die Suppe mit der Pangasius-Papaya-Mischung anrichten und mit den Petersilienblättchen garnieren.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.