Unser panierter Feta mit krosser Kruste schmeckt perfekt zu frischem Salat und ist unkompliziert und schnell zubereitet: Ideal für die vegetarische Küche oder als leckeres Low-Carb-Gericht. Gleich nachkochen!
4Feta à 150 g
120g Pankomehl
3Ei
75g Weizenmehl (Type 405)
659 kcal
2759,23 kj
39 g Kohlenhydrate
33 g Eiweiß
41 g Fett
282 mg Cholesterin
2 g Ballaststoffe
Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze (200 Grad Umluft) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Feta abtropfen lassen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Panko-Mehl, Eier und Mehl auf drei Teller verteilen. Die Eier mit einer Gabel verquirlen. Jeden Feta zuerst in Mehl wenden, dann durch die Eimasse ziehen und zuletzt im Panko-Mehl wenden.
Panierten Feta auf das vorbereitete Backblech geben und für 15-20 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen backen. Zwischendurch wenden, sodass alle Seiten goldbraun und knusprig werden.
Wenig Aufwand, viel Geschmack: Dieses Rezept für panierten Feta kostet Sie 15 Minuten Arbeitszeit und weitere 15 Minuten Geduld, während der Käse im Ofen backt. Dann können Sie die goldbraune, krosse Köstlichkeit bereits servieren. Panierter Schafskäse ist vegetarisch und low carb: Er schmeckt als Snack ebenso wie als Beilage beim Grillen oder – kombiniert mit Rohkost oder einem Salat – als Hauptgericht. In Griechenland, dem Mutterland des Fetas, kommt die panierte und gebackene Variante häufig als Saganaki auf den Tisch. Hier zählt panierter Fetakäse auch zu den Vorspeisen, den sogenannten Mezedes. Dabei geht ein griechischer Vorspeisen-Rundumschlag locker als ganze Mahlzeit durch. Kein Wunder, kommen doch unter anderem eingelegte Weinblätter, in Olivenöl gedünsteter Vlita (den Blättern der Amaranth-Pflanze), panierte Auberginen oder Zucchini, gelben Linsen, ein würziger Bougiourdi-Auflauf sowie Oliven und verschiedenen Dips mit auf den Tisch.
Übrigens: Fetakäse panieren Sie mit Mehl, Ei und Panko-Mehl – einem aus Japan stammenden Paniermehl aus Brotkrumen. Nacheinander wenden Sie die Käsescheibe in diesen drei Zutaten. Im Ofen werden die Zutaten dann schön kross, während das Innere soft und cremig bleibt. Wie Sie Feta einlegen, erfahren Sie durch unser Rezept für griechischen Schafskäse.
Feta, Schafskäse und Hirtenkäse unterscheiden sich optisch kaum voneinander – und doch gibt es feine Unterschiede. Schafskäse wird komplett aus Schafsmilch hergestellt, Hirtenkäse hingegen aus Kuhmilch. Dadurch ist Hirtenkäse milder im Geschmack. Feta wiederum ist ein Schafskäse, der diese Bezeichnung nur tragen darf, wenn er aus Griechenland stammt. Diesen verwenden wir natürlich für unsere griechischen Feta-Taschen. Egal, ob Hirten- oder Schafskäse: Panieren können Sie beide Varianten. Und auch andere Käsesorten eignen sich zum Backen oder Frittieren mit goldbrauner Kruste. Weichkäse wie Camembert oder Rotschimmelkäse schmecken paniert ebenso lecker wie Gouda, Emmentaler oder andere Hartkäse-Sorten. Steht Ihnen der Sinn eher nach paniertem Gemüse, probieren Sie stattdessen zum Beispiel unser vegetarisches Schnitzel oder das Rote-Bete-Schnitzel. Und wenn Sie Käse mal selbst herstellen wollen, empfehlen wir Ihnen unser Rezept Grillkäse selber machen.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.