Luftig, zart – und ganz ohne Butter, Milch oder Eier. Pancakes vegan zuzubereiten, stellt keine großen Ansprüche an Ihre Küchenkünste. Unser Rezept weist den Weg und führt Sie ohne Umwege zu rein pflanzlichem Pancake-Genuss, der mit fruchtigen Beeren und süßem Ahornsirup garniert wird.
2Banane, reif
1Vanilleschote
250g Dinkelmehl (Typ 630)
1Päckchen Backpulver
1Prise Salz
50g Rohrzucker
250ml Mandeldrink
300g Beeren, gemischt
8EL Ahornsirup
1Kokosöl
409 kcal
1712,48 kj
92 g Kohlenhydrate
10 g Eiweiß
1 g Fett
0 mg Cholesterin
7 g Ballaststoffe
Bananen schälen und mit einer Gabel zu Mus verarbeiten. Vanilleschote der Länge nach aufschneiden, das Mark auskratzen und mit dem Bananenmus vermischen. Mehl und Backpulver in eine Schüssel sieben. Bananen-Vanille-Mus, Salz, Zucker und Mandeldrink zugeben und alles zu einem homogenen Teig verrühren. Den Teig 10 Minuten ruhen lassen.
Etwas Kokosöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Eine Kelle Teig hineingeben und bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun ausbacken. Die Pancakes werden gewendet, sobald sich kleine Blasen auf der Oberfläche bilden. So verfahren, bis der Teig verbraucht ist. Zwischendurch die Pfanne nachfetten. Bei 70 Grad Umluft im Ofen warmhalten.
Beeren waschen, abtropfen lassen. Pancakes mit Beeren und Ahornsirup anrichten und servieren.
“Vegan Fluffy Pancakes”: Was schön klingt, gelingt tatsächlich mit den richtigen Zutaten auch ideal. Zunächst benötigen Sie natürlich Ersatzprodukte für Eier, Milch und Butter. Erstere ersetzen Sie für unser veganes Pancakes-Rezept durch Bananen. Die Früchte bringen eine ähnliche Klebewirkung mit wie Eier. Zudem passt ihr charakteristischer Geschmack optimal zu Pancakes. Statt Milch verwenden Sie Mandeldrink – und zum Anbraten ersetzen Sie Butter durch Kokosöl. Achten Sie dabei immer auf ein Produkt aus nachhaltiger Herstellung. Statt Bananen können Sie übrigens auch Ei-Ersatzpulver nutzen. So schmecken die Pfannkuchen intensiver nach Vanille. Butter können Sie beim Backen meistens durch vegane Margarine ersetzen. So gehen Sie im Übrigen auch vor, wenn Sie unseren veganen Kaiserschmarrn zubereiten.
Ob nun vegan oder nicht, Pfannkuchen ist nicht gleich Pancake. Ersterer ist beispielsweise deutlich dünner, hat dafür einen wesentlich größeren Durchmesser. Dafür sind Pancakes traditionell fluffiger und luftiger – und genau das bekommen Sie auch mit unserem Rezept für vegane Pancakes hin. Danach folgen Sie weiter der Tradition. Denn in den USA, der Heimat dicker, fluffiger Pancakes, isst man dazu besonders gern Ahornsirup. Holen Sie unbedingt auch die Beeren, die unser Rezept vorsieht, dazu. Ihre säuerliche Süße ergänzt die anderen Aromen optimal, lecker schmeckt aber auch eine ebenfalls vegane Bananenmarmelade zu den Pancakes. Natürlich können Sie auch andere Traditionsteigwaren ohne tierische Produkte backen. Besonders lecker schmecken beispielsweise unsere veganen Zimtschnecken. Statt Mandel- verwenden Sie dabei Haferdrink. Unbedingt probieren sollten Sie außerdem unseren veganen Bananenkuchen sowie den saftigen veganen Marmorkuchen.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.