Frische, aromatische Kräuter-Joghurt-Dips mit Gurke kennen viele Verwendungsmöglichkeiten. Sie verfeinern Brot, Chips, Fleisch, Fisch – und Currys. Unsere Raita entstammt der pakistanischen Küche und passt daher perfekt zu ihren würzigen Gerichten, ebenso gut natürlich zu Fleisch oder Fisch.
250g Naturjoghurt
1TL Paprikapulver, edelsüß
0,5Salatgurke
2Stangen Frühlingszwiebel
2Stängel frische Minze
1Zitrone, unbehandelt
1Brot
53 kcal
221,9 kj
5 g Kohlenhydrate
3 g Eiweiß
1 g Fett
2 mg Cholesterin
1 g Ballaststoffe
Für die Raita den Joghurt mit dem Paprikapulver glattrühren.
Die Gurke gründlich waschen, der Länge nach halbieren und in feine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in feine ringe schneiden. Die Minze zupfen und in feine Streifen schneiden. Zitrone heiß abspülen, Schale abreiben und Saft auspressen.
Das geschnittene Gemüse sowie die Minze und den Abrieb und Saft der Zitrone unter den Joghurt heben.
Die Raita mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Brot servieren.
Pakistans Küche gibt gerne den Melting Pot der Aromen. Gewürze wie Koriandersamen, Zimt, Lorbeer, Nelken, grüner Kardamom auf der einen, Chilis, Ingwer, natürlich Knoblauch auf der anderen Seite. Es gibt schmackhafte Currys, dazu Dal-Gerichte mit Linsen oder Kichererbsen und natürlich perfekt gewürzte Fleisch-Spezialitäten. Zu all dem braucht es selbstverständlich einen frischen, dezenten, dennoch die eigene Geschmacksidentität niemals versteckenden Dip. Zu all dem braucht es Raita, eine aromatische Soße auf Joghurtbasis. Die Zubereitung? Mithilfe unseres Raita-Rezepts leicht und absolut zeitunaufwändig. In nur zehn Minuten sind Joghurt, Paprikapulver, Gurken, Minze, Frühlingszwiebeln und Zitrone gemischt. Danach zieht unser Raita-Dip weitere fünf Minuten, und schon können Sie ihn servieren und genießen. Da Raita auch indische Wurzeln hat, passt die Soße wunderbar zu allerlei Currys, genauso gut aber zu einem kalten Abendessen. Fladenbrot. Naan. Pita. In unsere Raita getunkt, schmeckt alles noch ein Stück besser. Eine andere leckere Variante des Dips bereiten Sie nach diesem Rezept für Minzjoghurt zu. Fladenbrot als Basis eines Brotsalats probieren Sie wiederum, wenn Sie sich an unser Fattoush-Rezept halten.
Während indische Spezialitäten den Fokus intensiv in Richtung fleischloser Gerichte drehen, kennt Pakistans Küche mehr Fleisch-Rezepte. Doch auch die vegetarische Ernährung spielt dort eine wichtige Rolle. Wollen Sie ganz auf tierische Produkte verzichten, ist das ebenfalls möglich. Auch in Verbindung mit unserem Raita-Rezept. Ersetzen Sie den Joghurt einfach durch eine Soja-Variante, schon servieren Sie vegane Raita. Ebenso gut können Sie den umgekehrten Weg gehen und den Herausforderungsgrad ein wenig erhöhen, indem Sie mithilfe unseres Rezepts Joghurt selber machen, statt einen fertigen zu kaufen. So oder so passt Raita auch wunderbar, wenn Sie zum nächsten Grillabend einen besonderen Dip servieren möchten. Als weitere leckere Alternative bietet sich unser Rezept für Joghurtsoße mit Knoblauch an.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.