Treffen Nüsse auf Schokolade und Nougat, entsteht ein kulinarischer Dreiklang, der einfach unwiderstehlich ist. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich von unserem Nougatstangen-Rezept verführen!
225g Butter, weich
100g Puderzucker
1Päckchen Vanillezucker
3Eigelb
2Msp. Zimt
225g Weizenmehl (Type 405)
1TL Backpulver
40g Kakaopulver
100g Haselnuss, gemahlen
100g Nougat
100g Zartbitter-Couverture
404 kcal
1691,55 kj
35 g Kohlenhydrate
7 g Eiweiß
27 g Fett
101 mg Cholesterin
3 g Ballaststoffe
Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 160 Grad) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Butter mit dem Handrührgerät (Schneebesen) schaumig rühren. Puderzucker sieben und mit dem Vanillezucker unter die Butter rühren. Nacheinander die Eigelbe sowie Zimt unterrühren.
Mehl und Backpulver in eine Schüssel sieben, mit den gemahlenen Haselnüssen vermischen und unter die Butter-Eigelb-Masse rühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.
Den Teig in einen Spritzbeutel füllen und zu 4-5 cm langen Streifen auf das vorbereitete Backblech spritzen. Für 8-12 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen backen. Herausnehmen und vollständig abkühlen lassen.
Nougat klein schneiden und unter Rühren über dem heißen Wasserbad schmelzen. Die Hälfte der Nougatstangen auf der unteren, glatten Seite mit dem Nougat bestreichen. Die andere Hälfte aufsetzen und leicht andrücken. Abkühlen lassen.
Zartbitterkuvertüre ebenfalls zerkleinern und über dem heißen Wasserbad schmelzen. Die Nougatstangen mit einem Ende in die flüssige Kuvertüre eintauchen und auf Backpapier aushärten lassen.
Nuss-Nougat-Stangen vereinen Zutaten, die auf der Beliebtheitsskala von Leckermäulchen ganz oben rangieren: Kakao, Haselnüsse und dunkler Nougat ergeben eine köstliche Mischung, die von reichlich Butter als Geschmacksträger begleitet und von Zartbitter-Kuvertüre perfekt abgerundet wird. Kein Wunder also, dass sie zu vielen Gelegenheiten genossen werden, etwa zum Christfest: In der Sammlung an Weihnachtsplätzchen-Rezepten haben nicht nur Nougatkipferl, sondern auch Nougatstangen-Rezepte wie unseres einen festen Platz. Auch Nougatkugeln sind dort gerne gesehen.
Zumal sich der Teig mit einem Spritzbeutel einfach in eine schöne, gleichmäßige Form bringen lässt. Haben Sie kein solches Backutensil zur Hand, können Sie Spritzbeutel selber machen, indem Sie in einen Gefrierbeutel ein Loch schneiden. Versehen Sie eine Hälfte des fertigen Nougatstangen-Spritzgebäcks mit Kuvertüre, ist nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch für den letzten Schliff gesorgt.
Einfache Backrezepte wie das für Nougatstangen-Plätzchen verdanken ihren Kultstatus der hohen Gelingwahrscheinlichkeit – viel falsch machen können Sie nicht. So ist es auch bei unserem Nougatringe-Rezept. Weiche Mürbeteige brauchen weder zu gehen, noch zu ruhen. Geben Sie den Teig vor der Verarbeitung keinesfalls in den Kühlschrank, wie es oft in anderen Rezepten empfohlen wird. Sie möchten ihn ja nicht ausrollen, sondern spritzen. Ist er dafür zu hart geworden, liegt das manchmal an der zu kühlen Umgebungstemperatur. Stellen Sie den Teig einfach in ein warmes Wasserbad. Alternativ lässt er sich mithilfe von Feuchtigkeitsspendern wie Ei oder Milch wieder geschmeidig machen. Oder Sie rollen ihn doch aus – und backen einfach statt Nougatstangen Plätzchen. Orientieren Sie sich dabei an unserem Rezept für Nougat-Kekse. Und wie bleibt das fertige Gebäck schön weich? Indem Sie es in einer dicht verschließbaren Keksdose aufbewahren und die Schichten mit Backpapier trennen. Lust auf einfache Schokokekse, auch außerhalb der Weihnachtszeit? Dann probieren Sie unbedingt unser Whoopie-Pie-Rezept. Ähnlich wie Nussstangen bestehen die amerikanischen Küchlein aus zwei schokoladigen Keksen, verbunden mit einer cremigen Vanille-Füllung. Wer dagegen auf der Suche nach weiteren Rezepten mit Haselnüssen ist, dem empfehlen wir Burgenländer Kipferl. Das österreichische Festtagsgebäck besteht aus Hefeteig mit feiner Nuss-Füllung.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.