Gruseliger Genuss für Halloween oder Kindergeburtstage: Unser Monster-Burger sieht nicht nur super aus, er schmeckt auch fantastisch! Merken Sie sich das Rezept schon heute vor!
4Weizen-Burgerbrötchen
4kleine Tomate
1kleine Gurke
4Blätter Kopfsalat
2EL Mayonnaise
Salz
Pfeffer
4EL Tomatenketchup
20g Mandelstifte
4Cocktailtomaten
2Olive, grün, gefüllt
etwas Mayonnaise
1Brötchen vom Vortag
1Zwiebel
400g Hackfleisch, gemischt
1Ei
Salz
Pfeffer
0,5TL Paprika, edelsüß
1EL Petersilie
2EL Pflanzenöl
733 kcal
3068,92 kj
54 g Kohlenhydrate
32 g Eiweiß
42 g Fett
112 mg Cholesterin
5 g Ballaststoffe
Für die Hackfleischmasse das Brötchen in kaltem Wasser einweichen. Zwiebel schälen und fein würfeln. Hackfleisch, ausgedrücktes Brötchen, Zwiebel, Ei, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Petersilie in einer Schüssel gut miteinander verkneten. Aus der Hackfleischmasse 4 gleich große flache Burger formen. Bis zur Weiterverwendung zugedeckt kalt stellen.
Die Burgerbrötchen mit einem Messer quer halbieren. Mit der Schnittfläche nach unten in eine beschichte Pfanne legen und golden rösten. Herausnehmen und umdrehen.
Tomaten und Gurke waschen, abtrocknen. Tomaten vom Stielansatz befreien und in Scheiben schneiden. Salatgurke von den Enden befreien und ebenfalls in Scheiben schneiden. Salatblätter waschen und gut mit Küchenpapier trocken tupfen.
Öl in einer Pfanne erhitzen, die Burger darin von jeder Seite etwa 5 Minuten braten.
Die unteren Brötchenhälften mit Mayonnaise bestreichen. Salatblätter, Tomaten- und Gurkenscheiben darauf legen, leicht salzen und pfeffern. Je einen Burger darauf setzen und etwas Tomatenketchup als „Blutkleckse“ auf die Burger verteilen.
Mandelstifte als Zähne für die Monster vorne in die Ränder der Brötchenhälften stecken. Brötchendeckel auflegen.
Cocktailtomaten waschen, abtrocknen, Stielansatz entfernen und quer halbieren. Oliven in Scheiben schneiden. Auf jeden Brötchendeckel zwei Tupfen Mayonnaise geben, darauf die halbierten Tomaten als Augen setzen. Als Pupille jeweils eine Olivenscheibe auf die Tomaten legen.
Monster-Burger auf Tellern anrichten.
Mit seinem Essen spielt man nicht? In diesem Fall schon: Halloween bietet genau den richtigen Anlass, um mit Lebensmitteln kreativ zu werden. Unser Rezept für Monster-Burger fordert bereits bei der Zubereitung den Spieltrieb: Augen aus Kirschtomaten, gruselige Fangzähne aus Mandelstiften und ein paar bluhuuuutige Spuren aus Ketchup – diese kleinen Halloween-Burger-Monster haben definitiv Charakter! Kleine und große Grusel-Fans werden es lieben – Sie müssen nicht mal Anhänger des angelsächsischen Brauchs sein, in der letzten Nacht des Monats Oktober in die Geisterwelt abzutauchen. Die Monster-Burger passen auch zur nächsten Motto-Party oder erfreuen Ihren Nachwuchs beim Kindergeburtstag.
Dass Burger viel mehr sein können als eine Bulette zwischen zwei Brötchenhälften, hat sich inzwischen auch bei uns herumgesprochen. Ihr Schicksal als Fastfood ist längst Vergangenheit: Kunstvolle und kreative Rezepte haben den Burger salonfähig gemacht und erfreuen auch anspruchsvolle Genießer. In der Steakhouse-Variante mit gegrilltem Rindfleisch-Patty, Bacon und Barbecue-Sauce, mediterran mit Halloumi, Avocado und getrockneten Tomaten oder vegan mit Falafel, Rotkohl und Limetten-Chili-Dressing: Beim Belegen dürfen Sie tief in die Gourmet-Kiste greifen. Nicht mal an hohen Festtagen liegen Sie damit falsch: Unser Christmas-Burger mit Entenbrust und Maronen lässt die Weihnachtsgans fast ein bisschen alt aussehen. Ebenso pfiffig wie Buffet-tauglich sind diese Mini-Chicken-Burger mit Blauschimmelkäse und Birnen. Und sogar im traditionsbewussten Bayern hat der amerikanische Klassiker seine akzeptierte Form gefunden: der Burger: The Bavarian überzeugt selbst hartgesottene Lokal-Kulinariker.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.