In der warmen Jahreszeit ist eine kühle Erfrischung in Form von Eiscreme genau das Richtige – die hat es jedoch kalorienmäßig meist ordentlich in sich. Probieren Sie deshalb unser Rezept für Matcha-Eis ohne Zucker.
800g Banane, reif
1,5EL Matcha-Pulver
1Prise Bourbon Vanille, gemahlen
2EL Kokosöl
6EL Ahornsirup
4EL Kakaopulver
4Kiwi
Kokosflocken
Kakaonibs
Minzblatt
350 kcal
1465,45 kj
71,8 g Kohlenhydrate
6,8 g Eiweiß
6,94 g Fett
0 mg Cholesterin
10,3 g Ballaststoffe
Die reifen Bananen in Scheiben schneiden und über Nacht oder für ein paar Stunden in den Gefrierschrank stellen.
Anschließend in 2-3 Portionen im Hochleistungsmixer zusammen mit dem Matcha-Pulver und der Vanille zu Eis verarbeiten – zwischendurch abschmecken, je nach Süße der Bananen kann noch etwas Ahornsirup hinzugefügt werden.
Eis in eine Kastenbrotform oder Tupperdose füllen und noch einmal für 30 Minuten in den Gefrierschrank stellen.
Für die Schoko-Soße Kokosöl schmelzen, dann Ahornsirup und Kakaopulver unterrühren. Das Ganze abschmecken und abkühlen lassen.
Matcha-Eis in Schalen anrichten, Kiwis schälen und das Eis mit Kiwi-Scheiben und Schoko-Soße verfeinern und mit Toppings wie Kokosflakes, Kakaonibs, MInzblätter nach Belieben dekorieren.
In den heißen Sommermonaten hilft ein Eis oftmals sehr gut, einen kühlen Kopf zu bewahren. Doch die meisten Speiseeis-Rezepte beinhalten vor allem eine Zutat: viel Zucker. Wie gut, dass sich cremiges Eis genauso wie andere gesunde Süßigkeiten wunderbar auch ohne Zucker herstellen lässt. Zum Beispiel, indem Sie herkömmlichen Zucker durch Zuckerersatz wie Xylit, Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker austauschen.
Oder Sie setzen auf die natürliche Süße von Früchten. Gefrorene Früchte wie TK-Beeren oder Bananen eignen sich besonders gut, wie es bei unserem Rezept für Eis ohne Zucker geschieht. Gemixt mit Quark oder Joghurt entsteht mit einfachen Mitteln eine eiskalte, aber gesunde Nascherei. Möchten Sie veganes Eis herstellen, bietet sich fruchtiges Sorbet an. Dafür pürieren Sie Obst Ihrer Wahl mit passendem Fruchtsaft – wir verwenden Kiwi. Die leckeren Früchte können Sie außerdem als Basis für unser Kiwi-Eis mit marinierten Erdbeeren verwenden.
Zusatztipp: Damit das Eis schön cremig wird, geben Sie etwas Erythrit, also zuckerfreien Puderzuckerersatz, hinzu. Gefrieren Sie Ihr Sorbet für einige Stunden im Eisfach – fertig! Cremefans empfehlen wir außerdem unser Rezept für ein köstliches Matcha-Tiramisu.
Eine Eismaschine ist bei der Herstellung von Eis nützlich, aber nicht zwingend nötig. Gerade bei Milcheis oder Eis mit Sahne ist es aber wichtig, dass die Masse während des Gefriervorgangs stetig umgerührt wird. Nur so gelingt es Ihnen, dass Ihr Eis besonders cremig wird. In unserem Rezept für Limetten-Joghurt-Eis übernimmt die Maschine den Rührvorgang für Sie.
Sie haben keine Eismaschine zur Hand? Auf selbst gemachtes Eis müssen Sie nicht verzichten. Probieren Sie zum Beispiel unser Rezept für Bratapfeleis. Hier holen Sie die Eismasse alle 20 bis 30 Minuten aus dem Gefrierfach und rühren kräftig um. Lust auf Eis am Stiel? Auch das lässt sich einfach selbst herstellen. Befüllen Sie die Stieleisbecher mit Ihrer Eismasse und frieren Sie die Behälter über Nacht im Tiefkühler ein. Legen Sie den Fokus eher auf die zuckerfreie Zubereitung diverser Süßspeisen, bietet sich unser Rezept für Pflaumenmus ohne Zucker an.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.