Lachs gilt als Lieblingsfisch der Deutschen. Unser Lachssteak mit Orangensauce kombiniert ihn mit den fruchtigen Aromen von Blutorangen, Himbeeren und Zitrone.
150g Rucola
80g Himbeeren
2EL Himbeeressig
Salz
Pfeffer
1Prise Zucker
20g Schalotte
2EL Traubenkernöl
5g Ingwer
30g Butter
10g Zucker
250ml Blutorangensaft
100ml Gemüsefond
1Prise Nelken
1Prise Zimt
Salz
Pfeffer
0,5TL Speisestärke
1TL Zitronenmelisse
2Blutorange, unbehandelt
4Lachskotelett
Salz
Pfeffer
2EL Pflanzenöl
641 kcal
2683,74 kj
17 g Kohlenhydrate
42 g Eiweiß
44 g Fett
133 mg Cholesterin
4 g Ballaststoffe
Lachssteaks/-koteletts salzen, pfeffern und bis zur Weiterverwendung kühl stellen.
Zesten einer halben Blutorange herstellen. Ingwer schälen und fein würfeln. Butter und Zucker in einen Topf geben und unter Rühren leicht karamellisieren, Ingwer, Blutorangensaft und Gemüsefond zufügen, mit Nelken, Zimt, Salz und Pfeffer abschmecken, 10 Minuten bei reduzierter Hitze köcheln lassen. Speisestärke mit wenig Wasser anrühren und die Sauce damit binden. Zitronenmelisse und Blutorangenzesten untermischen. Vom Herd nehmen.
Blutorangen filetieren, wie unter Tipps/Kochschule beschrieben. Den Saft aus dem an den Häuten verbliebenen Fruchtfleisch über den Filets ausdrücken. Beides in die Sauce geben.
Rucola verlesen, vorsichtig waschen und sehr gut abtropfen lassen. Himbeeren verlesen (gefrorene Himbeeren auftauen lassen). Essig, Salz, Pfeffer und Zucker in eine Schüssel geben und so lange rühren, bis sich die Salzkristalle aufgelöst haben. Schalotten schälen und sehr fein hacken. Schalotten und Öl unterrühren.
Für den Lachs Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Steaks von jeder Seite etwa 5 Minuten braten. Blutorangensauce erwärmen.
Rucola zur Vinaigrette in die Schüssel geben, vorsichtig mischen, Himbeeren zufügen.
Lachssteaks mit der Sauce auf vorgewärmten Tellern anrichten und servieren. Rucolasalat dazu reichen.
Lachs ist ein besonderer Fisch, dessen Fleisch fetter und fester ausfällt, als das weißer Fische. Doch wie braten oder grillen Sie Lachs richtig? Für unser Lacksteak mit Orangensauce, bei dem Sie eine fruchtige Sauce auf Blutorangenbasis mit mildem Protulaksalat und einem Himbeer-Vainaigrette kombinieren, sollte der Fisch innen leicht glasig und außen knusprig sein. Um diesen Zustand zu erreichen, braten Sie ihn in Butter oder Olivenöl in der Pfanne von jeder Seite drei bis fünf Minuten. Die genaue Zeit hängt natürlich von der Dicke der Steaks ab. Generell gilt aber: Sobald sich an der Unterseite eine dünne Kruste bildet und das Fleisch rosa wird, können Sie den Fisch wenden. Tipp: Den perfekten Garpunkt für unser Lachssteak mit Orangensauce ermitteln Sie mit folgendem Küchen-Trick: Strecken Sie die Finger aus. Ein perfekt gebratener Fisch sollte sich so fest anfühlen, wie die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger.
Ob mit Reis, Nudeln, Kartoffeln, zu Gemüse oder frischen Salaten – dank seines feinen Aromas passt Lachs zu einer Vielzahl von Zutaten, Beilagen und Saucen. Kein Wunder, dass Lachs-Rezepte aus der modernen Küche nicht wegzudenken sind. Besonders gut eignet sich der Fisch für eine leichte Mahlzeit, bei der Sie herzhafte und fruchtige Aromen kombinieren. Unser Lachssteak mit Melonen-Salat beträufeln Sie beispielsweise mit einem leckeren Olivenvinaigrette und servieren den Fisch mit einem fruchtigen, frischen Salat mit Honigmelone, Gurke, Minze und ein wenig Vanille.
Ziehen Sie das Lachsfilet einem Lachssteak vor, können Sie zum Beispiel Vollkornnudeln mit Lachs kochen. Denn auch zu Pasta passt Lachs hervorragend. Eine cremige Soße aus Sahne, Frischkäse und Fischfond vermengen Sie dabei mit in Fischfond pochiertem Lachs, Zucchini und Vollkornbandnudeln. Am Ende bestreuen Sie die Pasta mit Pfefferbeeren.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.