Ob als Mittagessen für die ganze Familie oder als Abendessen mit Freunden unser Kidneybohnen-Chili ist zu jedem Anlass ein Highlight. Zusammen mit dem cremigen Kokos-Dip schmeckt das Gericht einfach köstlich und bietet eine super vegane Alternative zu dem Klassiker Chilli con Carne.
1,5TL Kreuzkümmelpulver
1,5TL Koriandersaat
0,5TL Fenchelsaat
0,5TL Pfefferkörner, schwarz
3Chili
16EL Olivenöl
2Dosen Kidney-Bohnen
4Zwiebel
3Zehen Knoblauch
4Tomate
1Handvoll Koriander
1Handvoll glatte Petersilie
1TL Thymianblatt
3Lauchzwiebel
2EL Tomatenmark
400g Tomaten, stückig
Salz
Pfeffer
200g Basmati-Reis
250g Kokosgurt, vegan
1TL Chiliflocken
1Zwiebel, rot
5Stiele Basilikum
1Limette
741 kcal
3102,57 kj
56 g Kohlenhydrate
13 g Eiweiß
24 g Fett
Jeweils ½ TL Kreuzkümmel-, Koriander-, Fenchelsaat und die Pfefferkörner in einer Pfanne ohne Öl anrösten. 2 Chilis in Ringe schneiden. Alles in einem Topf mit 10 EL Olivenöl erwärmen. Beiseitestellen.
Kidneybohnen abgießen und abbrausen. Zwiebeln und Knoblauch schälen, mit der übrigen Chili grob hacken. Rest Kreuzkümmel und Koriander in einer Pfanne ohne Öl anrösten. Die Tomaten putzen und würfeln. Die Kräuter grob hacken. Die Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden.
4 EL Öl in einem Topf erhitzen. Knoblauch darin goldbraun anrösten. Zwiebeln, Chili und geröstete Gewürze unterrühren und ca. 3 Minuten mitrösten. Das Tomatenmark unterrühren und 1 Minute weiterbraten. Tomaten, stückige Tomaten und Kidneybohnen hinzufügen, aufkochen und zugedeckt ca. 30 Minuten köcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Reis nach Packungsanleitung zubereiten. Den veganen Kokosgurt mit Chiliocken und Rest Öl (2 EL) verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Die rote Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden. Die Basilikumblätter abzupfen. Limette in Spalten schneiden. Chili mit Reis, roter Zwiebel und Basilikum anrichten. Mit Kokos-Dip, Chiliöl und Limette servieren.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.