Wie Sie die perfekten Frikadellen herstellen, zeigen wir Ihnen in unserem Hacksteak-Rezept. Durchstreifen Sie auch einmal andere Länderküchen, indem Sie beispielsweise unser Rezept für die orientalischen Lammfrikadellen zubereiten!
1Dose Mais
150g Paprika, rot
80g Zwiebel, rot
10g Butter
Salz
Pfeffer
1EL Petersilie
80g Gouda, jung
2EL Petersilie
1Brötchen vom Vortag
400g Hackfleisch vom Schwein
100g Schweinebratwurst, roh
2Ei
Salz
Pfeffer
1TL Paprika, edelsüß
1EL Pflanzenöl
10g Butter
642 kcal
2687,93 kj
92 g Kohlenhydrate
34 g Eiweiß
47 g Fett
210 mg Cholesterin
5 g Ballaststoffe
Den Käse in kleine Würfel schneiden, Petersilie hacken und das Brötchen einweichen. Hackfleisch in eine Schüssel geben, das Innere der Bratwürste, Petersilie, Eier, das gut ausgedrückte Brötchen, Gewürze und den Käse zugeben und alles gut miteinander vermengen.
Aus dem Fleischteig 8 Hacksteaks formen.
In einer entsprechend großen Pfanne das Öl und die Butter erhitzen und die Steaks darin von jeder Seite ca. 5 Minuten braten.
In der Zwischenzeit die Maiskörner gut abtropfen lassen. Paprikaschote vierteln, Stielansatz, Samen und weiße Trennwände entfernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Zwiebel schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden.
Butter in einer Pfanne zerlassen und die Zwiebel darin anschwitzen. Paprika kurz mit anschwitzen. Mais zugeben und darin zugedeckt erhitzen. Mit Salz, Pfeffer und Petersilie abschmecken.
Käsehacksteaks mit dem Maisgemüse anrichten und servieren.
Das Grundrezept für Hacksteaks ist schnell erklärt: Hackfleisch wird mit eingeweichtem Brötchen (ähnlich wie bei unserem Rezept für gefüllten Hackbraten), Paniermehl, fein gehackter oder geriebener Zwiebel, Salz, Pfeffer und eventuell einem Ei vermischt. Aus der Masse werden rundliche, flache Portionsstücke geformt, die Sie dann in der Pfanne braten. Das Fleisch stammt für gewöhnlich vom Rind oder Schwein, eventuell auch vom Lamm.
Die Steaks aus Hackfleisch bilden die Grundlage des klassischen Hamburgers und sind darüber hinaus in verschiedenen Ländern des Balkans verbreitet, wo sie zum Beispiel mit Schafskäse ergänzt ausgebacken und damit zu Käsehacksteaks werden – so wie etwa in Serbien. In Griechenland heißen sie Bifteki und kommen z.B. mit Bauernsalat und Pommes frites auf den Tisch. Unser Hacksteak-Rezept sieht ebenfalls Käse als Zutat vor. Der eigentliche Clou sind jedoch die rohen Schweinsbratwürste, die das Steak besonders saftig werden lassen. Süßlich-pikantes Mais- und Paprikagemüse, das kurz in der Pfanne angeschwitzt wird, begleitet das vollmundige Gericht, das garantiert gelingt und in 45 Minuten fertig ist.
Während das Hacksteak nach unserem Rezept aus Hack und Bratwürsten vom Schwein besteht, sieht unser Rezept für den Bulgur mit Lammfrikadelle Lammfleisch vor, das besonders zart und mild im Geschmack ist. Dem Hackfleischteig fügen Sie des Weiteren Schalotten, Knoblauch, Senf, Rosmarin und Paprikapulver zu, womit das edle Aroma des Fleisches noch unterstrichen wird. Bei Bulgur handelt es sich um grob geschroteten Hartweizen, der eingeweicht und vorgekocht sowie dank seiner schonenden Herstellung besonders nährstoffreich ist. Auch als pflanzliche Eiweißquelle sowie als Ballaststofflieferant ist er aus ernährungsphysiologischer Sicht sehr empfehlenswert. In unserem Rezept wird er in einer Sauce aus Brühe, Orangensaft, marokkanischen Gewürzen und Honig gekocht und anschließend mit Tomaten, Peperoni, roten Zwiebeln und Petersilie zu einem Salat verarbeitet.
Tipp: Die Gerichte nach unseren Hacksteak-Rezepten können Sie sehr gut auch im Backofen zubereiten. Bei etwa 120 Grad bleibt das Hacksteak schön saftig.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.