Probieren Sie mit unserem Japan-Nudeln-Rezept köstliche japanische Udon mit zartem Hähnchenfleisch, würzigen Paprika und Austernpilzen. Verfeinert wird das Gericht mit Chili- und Sojasoße und als Gewürze dienen Ingwer und Basilikum.
300g Udon Nudeln, japanisch
300g Hähnchenbrustfilet
200g Paprika, rot
100g Austernpilz
60g Frühlingszwiebel
100g Sojabohnensprossen
2Knoblauchzehe
5g Ingwer
1Bund Basilikum
3EL Pflanzenöl
2EL Sojasauce, hell
4EL Geflügelfond
2EL Chilisauce, süß-sauer
2TL Sesamöl
523 kcal
2189,7 kj
62 g Kohlenhydrate
32 g Eiweiß
16 g Fett
47 mg Cholesterin
9 g Ballaststoffe
Die Nudeln in kochendem Wasser nach Packungsangaben zubereiten. Auf ein Sieb geben, abschrecken und abtropfen lassen. Auseinander lösen und etwas antrocknen lassen.
Das Hähnchenbrustfilet kurz unter fließendem kalten Wasser abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen und in Streifen schneiden. Paprikaschote, Pilze und Frühlingszwiebeln waschen bzw. putzen. Paprika und Pilze in Streifen, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Sprossen auf ein Sieb geben, kurz waschen und abtropfen lassen. Die Knoblauchzehen und den Ingwer schälen und fein hacken. Vom Basilikum die Blättchen abzupfen, kurz waschen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Die Hälfte des Öls erhitzen, die Nudeln zugeben und ohne zu rühren ca. 1 Minute braten, danach wenden. Unter Rühren nochmals kurz braten und herausnehmen.
Das restliche Öl erhitzen und das Hähnchenbrustfilet unter Rühren ca. 2 Minuten braten, herausnehmen. Knoblauch, Ingwer und Frühlingszwiebel zugeben, kurz braten, Pilze, Paprika und Sprossen zufügen und 2-3 Minuten braten, dabei ständig rühren. Sojasauce, Geflügelfond und Chilisauce mischen und zugeben. Zum Schluss Nudeln und Hähnchenbrustfilet zufügen und kurz erhitzen. Basilikumblättchen darüber streuen und vor dem Servieren mit Sesamöl beträufeln.
Das Gericht überzeugt nicht nur mit seinem harmonischen Geschmack, sondern enthält mit Gemüse, Fleisch und Nudeln als Kohlenhydrat-Komponente all jene Lebensmittel, die für eine ausgewogene Ernährung wichtig sind. Für die gebratenen Japan-Nudeln können Sie neben Hähnchenfleisch auch Schweine- oder Rindfleisch verwenden. Für eine vegetarische Variante können Sie das Fleisch ganz weglassen und es durch eine größere Menge Gemüse oder Tofu ersetzen. Wenn Sie gerne pikant essen, können Sie die Nudeln mit einer ordentlichen Dosis Chili oder Pfeffer nachwürzen.
Da japanische Nudeln bis zum nächsten Tag nichts von ihrem Aroma verlieren, können Sie unsere Japan-Nudeln bereits am Vortag zubereiten. Ob als Mittagessen im Büro oder am nächsten Tag zum Lunch zu Hause – die Nudeln halten sich luftdicht verschlossen bis zu drei Tagen im Kühlschrank. Bei Bedarf einfach kurz in der Pfanne oder in der Mikrowelle erwärmen und im Anschluss erneut genießen. Bereiten Sie so mit unserem Rezept für Yaki Udon einen japanischen Nudelklassiker zu.
Außer Udon wird in der japanischen Küche mit zahlreichen anderen Nudelsorten gekocht, die sich hervorragend als Alternative zur klassischen Pasta aus Hartweizengrieß und Ei anbieten: Ramen-, Soba- oder Somen-Nudeln. Sie werden auf Basis von Mehl, Wasser und Salz hergestellt. Zu den delikaten asiatischen Gerichten wie einem Bento (Essen, das aus verschiedenen Komponenten besteht und in einer kleinen Kiste serviert wird), Miso-Suppe und Sushi (Maki-Sushi und Nigiri-Sushi) gehört neben unserem Japan-Nudeln-Rezept auch die Ramen-Suppe, die, mit herzhaftem Hühnchen, Koriander und Zitronengras zubereitet, zu jeder Jahreszeit schmeckt. Ein koreanisches Nudelgericht bereiten Sie mit unserem Japchae-Rezept zu und mit Chow Mein landen chinesische Bratnudeln mit Hähnchen und Gemüse auf Ihrem Teller. Nicht mit Nudeln, sondern mit Sushireis wird die Reis-Bowl Gyudon serviert, ein Klassiker der japanischen Alltagsküche. Das gleiche gilt für unser Katsudon-Rezept – ebenfalls eine leckere Reis-Bowl, in diesem Fall mit Schweineschnitzel. erichte zaubern, sondern auch köstliche Nudel-Burger: Zartes Rinderhacksteak mit frischem Gemüse und einzigartiger Avocado-Mayonnaise, mit zwei knusprigen Talern aus gebratenen Nudeln serviert – fertig ist Ihr Ramen-Burger.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.