Hot Dogs sind bei großen und kleinen Genießern beliebt – und einfach in der Zubereitung. Unser Rezept für Hot-Dog-Auflauf präsentiert das leckere Fingerfood in einer Variante: überbacken mit Cheddar und garniert mit aromatischen Röstzwiebeln. Probieren Sie unser Hot-Dog-Auflauf-Rezept gleich aus!
4Hot Dog Brötchen
4Würstchen
100g Schinkenspeck, gewürfelt
4EL Mais
4EL Ketchup
4EL Remoulade, dänisch
4TL Senf
2Gewürzgurke
8EL Röstzwiebeln
120g Cheddarkäse, gerieben
4Stiele Petersilie
478 kcal
2001,39 kj
29 g Kohlenhydrate
27 g Eiweiß
29 g Fett
87 mg Cholesterin
2 g Ballaststoffe
Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 180 Grad vorheizen).
Hotdog Brötchen aufschneiden oder aufklappen und mit je einem Hotdog Würstchen belegen. Speckwürfel in einer beschichteten Pfanne ohne Zugabe von Fett anrösten.
Ketchup, dänische Remoulade und Senf auf und seitlich auf den Würstchen verteilen. Gewürzgurken in dünne Scheiben schneiden und auf die Hot Dogs verteilen. Mit Speckwürfeln, Mais und Röstzwiebeln toppen sowie mit Cheddar bestreuen.
Hot Dogs dicht nebeneinander in eine Auflaufform setzen und für 12-15 Minuten auf mittlerer Schiene überbacken.
In der Zwischenzeit die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein schneiden.
Hot Dogs aus dem Ofen nehmen, mit Petersilie bestreuen und servieren.
Hot Dog gehört zur US-amerikanischen Esskultur wie der Senf zur Wurst. Fastfood oder schnelle herzhafte Gerichte aus dem American Diner – wie zum Beispiel belegte Burger oder saftige Steak-Sandwiches – sind längst in alle Welt exportiert. Auch der “heiße Hund” erfreut sich großer Beliebtheit. Kein Wunder, denn Hot Dogs sind so einfach wie lecker – und ideal für den schnellen Hunger.
Erfunden wurde der klassische Hot Dog von einem deutschen Migranten im New York des späten 19. Jahrhunderts, der die gebrühte Wurst im Brötchen auf den Straßen Brooklyns verkaufte. Die Herkunft des ungewöhnlichen Namens ist nicht ganz eindeutig. Eine Theorie besagt, dass die von deutschen Metzgern hergestellten Würstchen optisch an Dackel erinnern. So oder so: Aus heutiger Sicht ein genialer Marketing-Schachzug, denn so simpel das Gericht ist, so einprägsam ist auch sein Name.
Ganz klassisch wird Hot Dog heute mit Saucen und Beilagen serviert, beispielsweise Ketchup, Senf oder Mayonnaise sowie Röstzwiebeln oder karamellisierte Zwiebeln, Essiggurken oder Krautsalat. Für unser Rezept für einen Hot-Dog-Auflauf mit Brötchen variieren wir das Gericht etwas. Wir verwenden zum Beispiel als Zugabe unter anderem Mais, Remoulade und gewürfelten Schinkenspeck. Der Clou bei unserem Auflaufgericht: Die Hot Dogs werden mit Cheddar-Käse überbacken. Das gibt dem Ganzen eine pikante Würze – und eine unwiderstehlich knusprige Kruste. Wer keinen Käse mag oder es kulinarisch üppig liebt, gibt zum Schluss noch etwas dänische Remoulade auf die Hotdogs.
Und welche Wurst gehört in den Hot Dog? Für Hot Dogs eignen sich Wiener Würstchen, Frankfurter oder Bockwürste. Dabei gilt allerdings: Andere Länder, andere Würstchen! In den USA zum Beispiel kommt gerne eine Wurst aus Rindfleisch ins Brötchen.
Tipp: Wenn Sie Appetit bekommen haben auf außergewöhnliche Hot-Dog-Rezepte, empfehlen wir Ihnen auch unseren Kimchi-Dog und unsere BBQ Hot Dogs.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.