Unser herbstliches Hirschgulasch überzeugt mit einem vollmundigen Geschmack. Hier erfahren Sie, was bei der Zubereitung zu beachten ist.
240g Spätzle
200g Lauch
400g Hokkaido-Kürbis
4Stangen Staudensellerie
2EL Rapsöl, kalt gepresst
1EL Majoran
Pfeffer
Salz
600g Wildgulasch (Hirsch oder Reh)
200ml Rotwein, trocken
5Stk. Wacholderbeere
2Stk. Nelken
2Blätter Lorbeerblatt
2Stk. Zwiebel, rot
1EL Rapsöl, kalt gepresst
1Zweig Thymian
400ml Wildfond
1EL Hagebutten-Fruchtaufstrich
1EL Tomatenmark
1Prise Kardamom
Pfeffer, grob
1Prise Zimt
Pfeffer
1TL Johannisbrotkernmehl
1Stk. Schokolade, zartbitter
Salz
514 kcal
2152,02 kj
54 g Kohlenhydrate
32 g Eiweiß
15 g Fett
Das Fleisch in 2 x 2 cm große Würfel schneiden lassen und im Rotwein, mit den zerdrückten Wacholderbeeren, Nelken und Lorbeerblättern über Nacht marinieren.
Fleisch direkt vor dem Anbraten mit Küchenkrepp trocknen. Die Marinade aufbewahren.
Zwiebeln fein schneiden. Öl zusammen mit einem Wassertropfen erwärmen und sobald dieser anfängt zu brutzeln, das Fleisch in die Pfanne geben und goldbraun anbraten. Dabei ständig rühren. Zwiebeln und Thymian mit in die Pfanne geben und kurz anbraten, Tomatenmark mitbraten. Mit dem Wein und Wildfond ablöschen.
Konfitüre, Tomatenmark und Gewürze bis auf das Salz und das Johannisbrotkernmehl zugeben. Das Gulasch 45 Minuten leise köcheln lassen.
Lauch in 1 cm breite Streifen, Kürbisfleisch in 1 cm große Würfel, Staudensellerie in 0,5 cm breite Abschnitte schneiden. Öl zusammen mit einem Wassertropfen in die Pfanne geben. Wenn dieser anfängt zu brutzeln, das Gemüse und den Majoran hineingeben und alles 10 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Spätzle nach Packungsanleitung garen.
Lorbeerblätter aus dem Gulasch entfernen. Fleisch herausnehmen, die Sauce durch ein Sieb passieren und mit dem Johannisbrotkernmehl eindicken, dabei das Johannisbrotkernmehl mit einem Sieb einstreuen und die Schokolade in der Soße schmelzen lassen. Das Gulasch wieder zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Alles zusammen servieren.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.