Hähnchenkeulen schmecken kleinen und großen Genießern – in leckerer Marinade aus Ahornsirup und mit feinen Hokkaido-Kürbisspalten gegart, zaubern Sie ein köstliches Ofengericht auf den Esstisch.
1Bund Petersilie, glatt
4Hähnchenkeule
6EL Ahornsirup
2EL Olivenöl, nativ extra
1TL Meersalz
1TL Pfeffer
1Hokkaido-Kürbis
550 kcal
2302,74 kj
26 g Kohlenhydrate
41 g Eiweiß
31 g Fett
178 mg Cholesterin
5 g Ballaststoffe
Ofen auf 200 Grad (Umluft) vorheizen.
Petersilie waschen, trocken schütteln und die Hälfte der Blätter abzupfen. Hähnchenkeulen halbieren und in einer Schüssel mit Ahornsirup, Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen. Eine Stunde marinieren.
Kürbis halbieren, entkernen und in Spalten schneiden. Hähnchenkeulen aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen. Marinade zur Seite stellen. Keulen auf ein Backblech geben und im Ofen 30 Minuten backen, anschließend die Kürbisspalten dazugeben, alles mit der Marinade beträufeln und im Ofen weitere 20–30 Minuten zu Ende garen.
Das Blech aus dem Ofen nehmen. Hähnchen und Kürbisse in eine Schale oder auf eine Servierplatte geben. Restliche Petersilie abzupfen und darüber geben.
Nach diesem Essen werden sich Ihre Gäste im wahrsten Sinne des Wortes die Finger lecken: Mit einer feinen süßen Marinade aus Ahornsirup, Olivenöl, Salz, Pfeffer und frischer Petersilie bereiten Sie aus simplen Hähnchenkeulen etwas ganz Besonderes zu: Vor dem Marinieren sollten Sie die Hähnchenkeulen halbieren, dann werden sie schneller gar. Lassen Sie die Hähnchenteile dann etwa eine Stunde durchziehen, bevor Sie sie im Ofen knusprig backen. Der Clou: 20 bis 30 Minuten vor Ende der Garzeit geben Sie frische Hokkaido-Kürbisspalten dazu – so gart das Gemüse gleich mit. Gut dazu passen Beilagen wie Kartoffeln beispielsweise als Püree und ein Krautsalat.
Übrigens: Hähnchenkeulen dürfen Sie, sogar im Sinne der Etikette, mit den Fingern essen. Guten Appetit!
Mit originellen Zutaten, viel Kreativität und ein paar Tricks zaubern Sie aus leckeren Hähnchenkeulen immer wieder neue Gerichte: In einer fruchtigen Tomatensauce und mit Rosmarinkartoffeln serviert, bekommen geschmorte Hähnchenkeulen aus dem Backofen einen leicht mediterranen Touch. Ein Klassiker hingegen sind panierte Hähnchenschenkel. Aromatisch gewürzt und mit einem feurigen Chutney auf den Tellern angerichtet, sind mexikanische Hähnchenschenkel eine köstliche Bereicherung für Ihren Speiseplan. Dazu gibt es einen bunten Kartoffelsalat. Probieren Sie auch Chicken Wings, die sind etwas kleiner und garen dadurch schneller als Hähnchenschenkel oder -keulen. Zum Beispiel Crispy Chicken Wings mit köstlicher Cornflakes-Panade. Ein echtes Muss für alle Fans der asiatischen Küche hingegen ist das Chicken Karaage, das aus marinierten und frittierten Nuggets besteht.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.