400g Zwiebel
500g Kartoffel
200g Karotte
2EL Pflanzenöl
300g Hackfleisch vom Rind
20g Tomatenmark
80ml Rotwein, trocken
400ml Fleischbrühe
200g Bohnen, grün
Salz
Pfeffer
2TL Majoran
50g Crème fraîche
1TL Petersilie
429 kcal
1796,14 kj
33 g Kohlenhydrate
22 g Eiweiß
22 g Fett
56 mg Cholesterin
6 g Ballaststoffe
Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Die Kartoffeln und die Karotten schälen und in kleine Würfel schneiden.
Das Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe darin anbraten. Das Hackfleisch zufügen und bei starker Hitze braten, bis es krümelig wird. Tomatenmark unterrühren, mit dem Rotwein ablöschen.
Die Kartoffel- und Karottenwürfel zufügen und 3 Minuten mitdünsten.
Die Fleischbrühe angießen und die Fleisch-Gemüse-Mischung zugedeckt 5 Minuten schmoren lassen.
In der Zwischenzeit die Bohnen waschen und die Enden entfernen, in etwa 3 cm große Stücke schneiden, nach den 5 Minuten die Bohnen zur Fleisch-Gemüse-Mischung zufügen und zusammen noch 15 Minuten köcheln lassen. Die Hackfleisch-Pfanne mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken.
Hackfleisch-Pfanne anrichten, je einen Klecks Crème Fraîche darauf geben und mit der Petersilie bestreuen und servieren.
Wenn Sie schnell und einfach etwas Leckeres zaubern wollen, dann ist ein Hackfleischgericht eine sehr gute Wahl. In unserem Gericht kombinieren Sie Rinderhack mit reichlich Gemüse: Zwiebeln, Kartoffeln, Karotten und grüne Bohnen werden hierfür verwendet. Ein Tipp: Braten Sie zuerst das Hackfleisch ein paar Minuten an und geben erst dann die Zwiebel dazu. Sonst ziehen die Zwiebeln Wasser und das Hackfleisch kann keine Röstaromen entwickeln. Zusätzlich sollte das Fett in der Pfanne heiß genug (etwa 180 Grad) und das Fleisch nicht zu kalt sein. Daher: Eine Stunde vorher das Gehackte aus dem Kühlschrank nehmen!
Da die Mahlzeit schnell zubereitet und in maximal 40 Minuten verzehrfertig ist, gehört unser Rezept, wie auch unsere Zucchini-Hackfleisch-Pfanne oder unser Bauerntopf-Rezept, zu unseren schnellen Rezepten. Das Fleisch für unser Gericht kommt vom Rind, kann aber nach Belieben auch gegen Geflügel- oder Schweinehack ausgetauscht werden. Als Beilage macht sich zu unserer Hackfleischpfanne auch Reis gut.
Hackfleisch-Rezepte erfreuen sich aufgrund ihrer Einfachheit großer Beliebtheit und so findet sich das gewolfte Fleisch in Spaghetti Bolognese, Lasagne, Frikadellen, Hackbraten oder als falscher Hase serviert täglich auf zahlreichen Esstischen Deutschlands. Egal ob Nudeln, Reis, Salat, Gemüse sowie kräftige und rauchige Biersoßen oder feine Sahnesoßen – Faschiertes schmeckt zu fast allem gleichermaßen gut. Unser Hackfleischpfannen-Rezept können Sie daher perfekt durch eine würzige Soße abrunden.
Hackfleisch – egal von welchem Tier es stammt – sollten Sie stets noch am selben Tag verarbeiten. Vor allem beim Verzehr von rohem Hack als Belag auf einem Mettbrötchen oder als (kurzgebratenes) Tatar serviert, ist absolute Frische ein Muss. Wenn Sie es nicht gleich essen können, dann sollten Sie ihr Hackfleisch in der Pfanne durchbraten und im Anschluss im Kühlschrank aufbewahren, rät unser EDEKA-Experte Max Ehmke. So ist das Fleisch dann maximal drei Tage haltbar. Frieren Sie es in rohem Zustand ein, hält sich Hackfleisch bei minus 18 Grad etwa zwei Monate im Gefrierfach. Vakuumverpackte Hackfleisch-Produkte sind aber auch im Kühlschrank mehrere Tage haltbar.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.