Ein kleines Stück Urlaub aus dem eigenen Kühlschrank. Mit unserem Rezept für griechischen Schafskäse kombinieren Sie Feta so mit frischen Kräutern, Knoblauch und Peperoni, dass Sie ihn in jeder Taverne servieren könnten – und das ohne großen Aufwand.
320g Feta
3Knoblauchzehe
3Zweige Thymian
3Zweige Rosmarin
3kleine Peperoni, rot
70g Oliven, schwarz, entsteint
130ml Olivenöl, kalt gepresst
395 kcal
1653,79 kj
3 g Kohlenhydrate
14 g Eiweiß
37 g Fett
58 mg Cholesterin
1 g Ballaststoffe
Den Feta in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und halbieren oder vierteln. Die Kräuterzweige waschen und sehr gut abtropfen lassen. Die Peperoni längs halbieren, Stielansatz, Samen und Scheidewände entfernen.
Alle Zutaten mit den Oliven in ein hohes Glas füllen, mit dem Olivenöl bedecken und verschließen. Im Kühlschrank 3-4 Tage durchziehen lassen.
Hält sich im Kühlschrank ca. 14 Tage und schmeckt ausgezeichnet zu Fladenbrot.
Schauen Sie beim Käsekauf genau hin, denn für unser Rezept – wie für viele griechische Rezepte – verwenden Sie am besten echten Feta. Nur so gehen Sie sicher, auch wirklich in Salzlake gereiften, weißen Ziegen- und/oder Schafskäse zu verwenden. Ihr Vorteil: Sie erhalten das ganz spezielle säuerliche, frische, etwas herbe Aroma, das echten Feta ausmacht; dieses ist essenziell, wenn Sie Schafskäse griechisch zubereiten wollen. Dazu kommt neben Kräutern, Knoblauch und Peperoni Olivenöl. Setzen Sie dabei auf ein hochwertiges. Native Varianten schmecken besonders fruchtig und enthalten gleichzeitig weniger Bitterstoffe. Zum Schafskäse, genau wie zu unserer griechischen Schafskäsecreme Tirokafteri, passt frisches Pita-Brot bestens als Beilage.
Zeit ist für dieses Rezept besonders wichtig. Der griechische Schafskäse sollte mehrere Tage im Kühlschrank durchziehen, denn so nimmt der Feta sowohl das Knoblauch- als auch das Kräuteraroma optimal auf. Bei letzterem können Sie natürlich etwas experimentieren. Unser Rezept für griechischen Schafskäse sieht Thymian und Rosmarin vor, eine weitere Option wäre Oregano. Wichtig ist nur, dass die Kräuter nicht zu ähnlich schmecken. Sonst überlagern sie sich. Zu dominant, wie etwa Minze, sollten sie aber auch nicht sein. Bei den Oliven bleiben Sie bestenfalls bei der schwarzen Variante, denn diese ist milder und weicher als ihr grünes Pendant.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.