Einfach, aber lecker: Mit unserem Rezept für Kartoffelsalat nach griechischer Art zaubern Sie ein mediterranes Gericht auf den Tisch, das sich auch perfekt als Beilage zum Grillen oder als leichtes Mittagessen eignet.
einige Dillkrone
2,5EL Weinessig, weiß
2EL Weißwein, trocken
Salz
Pfeffer
4,5EL Olivenöl, kalt gepresst
750g Kartoffel, festkochend
Salz
100g Zwiebel
150g Paprika, rot
1EL Petersilie
1EL Dill
60g Oliven, schwarz, entsteint
349 kcal
1461,19 kj
34 g Kohlenhydrate
5 g Eiweiß
21 g Fett
0 mg Cholesterin
5 g Ballaststoffe
Die Kartoffeln waschen und in leicht gesalzenem Wasser ca. 25 Minuten weich kochen, abgießen und lauwarm abkühlen lassen. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Die Paprikaschote vierteln. Stielansatz, Samen und weiße Trennwände entfernen und das Fruchtfleisch in feine Streifen schneiden.
Für das Dressing Essig, Wein, Salz und Pfeffer in einer Schüssel solange verrühren, bis das Salz sich aufgelöst hat. Dann das Öl unterrühren.
Kartoffelscheiben, Zwiebeln, Paprika, gehackte Kräuter und Oliven in eine große Schüssel geben, die Marinade darüber gießen und alles vorsichtig miteinander vermischen. Zugedeckt 20 Minuten ziehen lassen.
Nochmals abschmecken, anrichten und nach Belieben mit Dillkronen garnieren.
Die Mittelmeerküche begeistert mit würzigen, frischen Zutaten wie schwarzen Oliven, mediterranen Kräutern und wahlweise Joghurt. Durch den hohen Gemüseanteil in vielen Gerichten eignen sich die Mahlzeiten perfekt für eine vegetarische und leichte Ernährung. Probieren Sie zum Beispiel unser Rezept für Briam oder die beliebte Vorspeise Dakos. Im Winter landet gern ein Spanakorizo, griechischer Spinatreis, auf dem Teller. Im Sommer ist unser Rezept für griechischen Kartoffelsalat mit Paprika und einer Vinaigrette aus Olivenöl, Essig und etwas Weißwein eine gute Alternative zu Salaten mit Mayonnaise. Mit Joghurt, Zwiebeln und Kräutern angemacht, verleiht unsere Salatsauce den Kartoffelscheiben ebenfalls eine cremige Note.
Tipp: Übrig gebliebener Joghurt lässt sich für viele weitere griechische Rezepte verwenden. Mit Salatgurke, Zwiebeln, Minzblättern, Salz und Pfeffer vermischt, ist zum Beispiel ganz schnell ein leckerer Zaziki zubereitet, den Sie mit frischem Fladenbrot als Vorspeise reichen können. Am besten verwenden Sie griechischen Joghurt – er unterscheidet sich von Naturjoghurt durch den höheren Fettgehalt von 10 Prozent. Dadurch ist er wesentlich cremiger und vollmundiger, aber nicht so säuerlich. Haben Sie Knollen übrig, empfehlen wir zur Verwertung unser Rezept für kretanische Kartoffeln.
Sie können die Zutatenliste für unseren griechischen Kartoffelsalat beliebig ergänzen und gern beim Dressing experimentieren. Unser mediterraner Kartoffelsalat etwa erhält durch Fenchel, Pilze, Frühlingszwiebeln und Gewürzgurken einen einzigartigen Geschmack, der hervorragend zu gegrillten Garnelenspießen passt. Auch Tomaten, feste Blattsalate, Kapern oder Feigen passen gut zu Kartoffeln. Soll der Salat als Hauptgericht serviert werden, lässt er sich gut mit in Würfel geschnittenem Feta ergänzen. In diesem Fall sollten Sie weniger Salz für das Dressing verwenden, denn der Schafskäse ist in Salzlake eingelegt und schmeckt dadurch bereits salzig. Eine erfrischend-fruchtige Note erhält Ihre Marinade, wenn Sie Zitronensaft hinzufügen. Auf der griechischen Insel Naxos, die für ihren köstlichen Kartoffelsalat bekannt ist, wird eine Öl-Essig-Vinaigrette traditionell mit Honig verfeinert. Lassen Sie sich von unserem buntem Kartoffelsalat inspirieren. Der Salat wird hier mit Joghurt angereichert, der einen raffinierten geschmacklichen Kontrast zur Zitrone bildet. Oder Sie probieren mal unseren Gyros-Salat und unser leckeres Rezept für Hirtensalat.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.