Lust auf etwas anderes? Probieren Sie doch mal unsere selbstgemachten fritierten Frikadellen mit Folienkartoffeln aus Holland.
4Kartoffel, mehlig kochend
Alufolie
150g Joghurt
1EL Petersilie, fein geschnitten
1EL Schnittlauch, fein geschnitten
1Knoblauchzehe
50g Zwiebel, rot
Salz
Pfeffer
200g Zwiebel
700g Hackfleisch, gemischt
2EL Weizenmehl
0,5TL mildes Currypulver
1Msp. Cayennepfeffer
Salz
Pfeffer
Frischhaltefolie
588 kcal
2461,84 kj
40 g Kohlenhydrate
40 g Eiweiß
29 g Fett
111 mg Cholesterin
4 g Ballaststoffe
Für die Frikandel Zwiebeln schälen und sehr fein hacken. Zwiebeln, Hackfleisch, Mehl und die Gewürze durch die feine Scheibe des Fleischwolfes drehen (Frikandel besteht aus sehr feinem Hackfleisch!). Masse würzen und zugedeckt 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Die gut gekühlte Hackfleischmasse halbieren, zwei längliche Rollen von je etwa 2,5 cm Durchmesser formen und jeweils in 4 Stücke (à 125 g) teilen. Hitzebeständige Frischhaltefolie auslegen, je 1 Rolle (Länge ca. 20 cm) darauf geben und einrollen, die Enden fest zusammen drehen und mit Küchengarn zubinden, so dass eine Wurst entsteht. Mit den restlichen Rollen ebenso verfahren. Die Würste in der Folie in ca. 60 Grad heißem Wasser für 10 Minuten brühen, mit kaltem Wasser abschrecken und aus der Folie nehmen.
Für die Folienkartoffeln die gewaschenen Kartoffeln mit der Schale 15 Minuten in Wasser vorkochen, abgießen und je eine Kartoffel in ein entsprechend großes Stück Alufolie wickeln.
Für den Dip Joghurt mit den Kräutern in einer Schüssel verrühren. Knoblauch und Zwiebel schälen und beides sehr fein würfeln und unter den Joghurt rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Kartoffeln auf den vorgeheizten Grill legen und noch etwa 15-20 Minuten grillen. Anschließend aus der Folie nehmen und salzen.
Frikandel rundum mit Öl bepinseln und ebenfalls etwa 5 Minuten rundum grillen.
Frikandel mit den Folienkartoffeln und dem Dip anrichten.
Traditionell werden die Frikandel der Länge nach aufgeschnitten, mit Curryketchup sowie Mayonnaise gefüllt und mit gehackten Zwiebeln bestreut.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.