Mit unserem Rezept für Fettuccine genießen Sie zu Hause original italienische Küche. Dabei benötigen Sie für die zarten Bandnudeln an würzigem Bärlauchpesto nur wenige Zutaten und Handgriffe. So geht unkomplizierte mediterrane Wohlfühlküche!
500g Fettuccine
100g Bärlauch
20g Pinienkerne
20g Parmesan
80ml Olivenöl, kalt gepresst
Salz
Pfeffer
1Spritzer Zitronensaft
588 kcal
2461,84 kj
74 g Kohlenhydrate
14 g Eiweiß
27 g Fett
4 mg Cholesterin
1 g Ballaststoffe
Für das Pesto die Bärlauchblätter waschen, die Stiele entfernen und die Blätter gut abtrocknen und klein schneiden.
Pinienkerne und das Salz im Mörser zermahlen, den Bärlauch einarbeiten. Den Parmesan zugeben und sorgfältig unterrühren. Das Öl in dünnem Strahl einlaufen lassen und unterrühren. Abschmecken.
Die Fettuccine in genügend kochendem Salzwasser al dente kochen. Abseihen und sehr gut abtropfen lassen.
Nudeln in einer Schüssel mit dem Pesto mischen, auf Tellern anrichten und servieren
Ihnen ist heute nach “italienisch”, aber Sie haben keine Lust, ewig in der Küche zu stehen? Vergessen Sie den Lieferservice! Unser herrlich einfaches Fettuccine-Rezept mit Bärlauchpesto benötigt gerade einmal dreißig Minuten zur Zubereitung – damit steht im Handumdrehen ein leckeres Essen auf dem Tisch.
Das Beste: Das grüne Pesto aus Bärlauch, Pinienkernen und Parmesan können Sie im Anschluss auch noch als raffinierten Brotaufstrich genießen oder zum Verfeinern von Suppen nutzen.Und wenn Sie noch etwas Bärlauch übrig haben, bereiten Sie doch mal unseren Bärlauch-Aufstrich zu. Und sollten Sie gerade keinen Bärlauch im Haus haben, funktioniert das Ganze auch mit Basilikum. So zaubern Sie traditionelles Pesto genovese. Ebenfalls gut schmecken alternativ Petersilie oder Sauerampfer. Im Frühling ist Löwenzahn-Pesto mit Sonnenblumenkernen eine feine Variante.
Ihr selbst gemachtes Fettuccine-Pesto hält sich mit Öl bedeckt im Kühlschrank übrigens locker zwei Wochen. Ein Tipp: Sollten Sie statt eines Mörsers für dieses vegetarische Fettuccine-Rezept einen Mixer oder Pürierstab verwenden, arbeiten Sie unbedingt in kurzen Intervallen. Ansonsten könnte die mediterrane Würzpaste bitter werden.
Und wenn Sie neben einfacher Wohlfühlküche auch ein festliches Gericht für besondere Gelegenheiten suchen: Unsere Trüffel-Pasta mit Pancetta ist ein echter Gourmet-Genuss, der ebenfalls hervorragend mit Fettuccine-Nudeln gelingt!
Die ursprünglich aus Rom stammenden Fettuccine zählen wie die Tagliatelle zu den Bandnudeln, sind aber wesentlich schmaler als diese. Und apropos Tagliatelle: Probieren Sie diese Pasta unbedingt einmal mit Lachs wie in unserem Rezept für Tagliatelle al Salmone.
Das Kochen von Bandnudeln gilt aufgrund ihrer flachen eckigen Form als Königsdisziplin, da diese schnell mal verklumpen und verkleben. Mit unseren Tipps wird das Ergebnis aber perfekt. Nutzen Sie zum Kochen immer genügend Wasser – sprich einen Liter auf 100 Gramm Nudeln. Beim Salz benötigen Sie etwa zwei Esslöffel auf 500 g Nudeln.
Rühren Sie die Nudeln beim Kochen außerdem öfters vorsichtig um. Fettuccine haben in der Regel eine Kochzeit von etwa sechs Minuten. Sobald sie “al dente” und abgegossen sind, mischen Sie die Nudeln mit etwas stärkehaltigem Kochwasser. So bleiben sie locker.
Und wenn Sie nun auf den Geschmack der Bandnudeln gekommen sind, probieren Sie auch weitere Fettuccine-Gerichte. Zu den typischsten gehören Fettuccine Alfredo mit Butter und Parmesan – die Sie auch in der köstlichen Abwandlung als Chicken Alfredo unbedingt probieren sollten – sowie Fettuccine alla Romana mit Hühnerinnereien und Pilzen. Ebenfalls köstlich sind die Bandnudeln nach unserem Rezept für vegane Pasta Carbonara.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.