Ob als Tafelspitz, Roastbeef oder aus der Keule – Rindfleisch und Gemüse nach Wahl passen perfekt zusammen. Bereiten Sie einen Eintopf mit Rindfleisch nach unserem Rezept mit Linsen und einem Walnuss-Pilz-Topping zu!
6Scheiben Vollkorntoast
1Handvoll Champignons
2EL Walnüsse
1EL Rapsöl
Salz
400g Tafelspitz
1200ml Gemüsebrühe
2Stängel Zitronengras
2Lorbeerblatt
2Gewürznelke
150g Zuckerschoten
150g Staudensellerie
100g Lauch
100g Karotte
1Tasse Linse, rot
589 kcal
2466,03 kj
47 g Kohlenhydrate
45 g Eiweiß
24 g Fett
97 mg Cholesterin
14 g Ballaststoffe
Tafelspitz mit der Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Anschließend die Hitze reduzieren.
Zitronengras mit dem Messerrücken grob anstoßen, sodass die ätherischen Öle besser austreten können.
In Lorbeerblätter kleine Schlitze schneiden, in die anschließend die Nelken gesteckt werden, um beides nach Ende der Garzeit besser entfernen zu können. Lorbeerblätter mit Nelken und Zitronengras in die Brühe geben und das Ganze 45 Minuten leise köcheln lassen.
Zuckerschoten in Streifen, Staudensellerie – Blätter des Staudenselleries zurück stellen – und Lauch in einen Zentimeter breite Abschnitte und Karotten in Würfel schneiden. Die genannten Zutaten zusammen mit den Linsen 15 Minuten vor Ende der Garzeit zum Fleisch geben und mitgaren.
Champignons sehr klein schneiden und Walnusskerne klein hacken. In Rapsöl fünf Minuten bei mittlerer Hitze anbraten. Die Blätter des Staudenselleries in feine Streifen schneiden, unter das Topping heben und mit Salz abschmecken.
Toastbrot toasten. Das Rindfleisch in Scheiben mit etwa einem Zentimeter Dicke schneiden. Zitronengras und Lorbeer mit Nelken entfernen. Eintopf mit Topping und diagonal halbierten Toastscheiben servieren.
Eintöpfen liefern beim Kochen viele Variationsmöglichkeiten. Für unseren Eintopf mit Rindfleisch verwenden Sie neben Staudensellerie, Zitronengras, Nelken, Zuckerschoten und Karotten beispielsweise rote Linsen. Die verleihen dem Gericht nicht nur ein nussig-süßlich-würziges Aroma, gleichzeitig liefern sie wertvolles pflanzliches Eiweiß sowie Eisen und Folsäure. Fett enthalten Linsen dagegen wenig. Kombiniert mit Tafelspitz, dem Schwanzstück von Rind oder Kalb, sowie einem Topping aus Walnüssen und Champignons kochen Sie so einen leckeren, dazu ausgewogenen Eintopf.
Suchen Sie nach intensiven Gewürzen, kochen Sie am besten unser Rezept für bunten Eintopf nach. Zu unter anderem Möhren, Pastinaken, Sellerie und Kartoffeln geben Sie dabei mildes Currypulver in den Topf. Eine würzige, gleichzeitig kalorienarme Mahlzeit. Entdecken Sie auch unseren leckeren Curry-Kraut-Eintopf mit Stremellachs oder unser Rezept für westfälischen Pfefferpotthast! Tipp: Reichen Sie zu Ihrem Eintopf am besten eine Scheibe rustikales Bauernbrot mit knuspriger Kruste oder eine Scheibe Roggenvollkornbrot.
Neben Curry verleihen Sie Ihrem Eintopf auch mit anderen Gewürzen immer wieder neue Geschmacksnuancen. Hier lohnt sich ein Blick in andere Länderküchen. Unsere Eintopf-Rezepte stellen Ihnen Rezepte aus Irland, Russland und anderen Nationen vor. Die Bandbreite reicht von der leichten Suppe mit viel Gemüse bis zum sättigenden Eintopf mit Rindfleisch, Hülsenfrüchten, Nudeln oder Kartoffeln. Lassen Sie sich inspirieren! Wie wäre es zum Beispiel mit einem rumänischen Krauteintopf? Sie brauchen nur wenige Zutaten – hauptsächlich Rindfleisch aus der Keule, Tomaten und Weißkohl. Anschließend planen Sie 20 Minuten Zeit für die Zubereitung und weitere 70 Minuten zum Schmoren ein. Einen irischen Eintopf kochen Sie wiederum mithilfe unseres Rezepts für Irish Stew mit Kartoffeln, Lamm und Gemüse.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.